Kuenburg (Adelsgeschlecht): Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Georg von Kuenburg]] (1530 – 1587), Erzbischof von Salzburg (Neffe des Vorigen)
 
* [[Georg von Kuenburg]] (1530 – 1587), Erzbischof von Salzburg (Neffe des Vorigen)
 
* [[Max Gandolf von Kuenburg]] (1622 – 1687), Erzbischof von Salzburg
 
* [[Max Gandolf von Kuenburg]] (1622 – 1687), Erzbischof von Salzburg
* Franz Ferdinand von Kuenburg (1651 – 1731), [[Domkapitular]] in Salzburg <ref> Sohn des Grafen Johann Friedrich von Kuenburg und Joannina von Cusman); studierte in Salzburg Theologie und Kirchenrecht, seit 1670 Domkapitular in Passau sowie in Salzburg, hier später auch Domscholaster und Berater des Erzbischofs;  Bischof von Laibach und zuletzt Erzbischof von Prag.</ref>  
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* Franz Ferdinand von Kuenburg (1651 – 1731), [[Domkapitular]] in Salzburg <ref> Sohn des Grafen Johann Friedrich von Kuenburg und der Joannina von Cusman); studierte in Salzburg Theologie und Kirchenrecht, seit 1670 Domkapitular in Passau sowie in Salzburg, hier später auch Domscholastiker und Berater des Erzbischofs;  Bischof von Laibach und zuletzt Erzbischof von Prag.</ref>  
* Gandolph von Kuenburg (1841 – 1921), österreichischer Jurist und Politiker, Richter (Senatspräsident) in Salzburg
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* [[Gandolph Graf von Kuenburg]] (1841 – 1921), österreichischer Jurist und Politiker, Präsident der [[Internationale Stiftung Mozarteum| ISM]]
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* [[Walther Graf von Kuenburg]] († 10. Oktober 1923), Richter in Salzburg, verh. mit [[Bertha Gräfin Kuenburg-Stolberg]]
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* [[Bertha Gräfin Kuenburg-Stolberg]] (1845 – 1924), Schriftstellerin, Gattin Walthers
  
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Erzbischof [[Max Gandolf von Kuenburg|Max Gandolf]] verlieh der Familie das [[Hofämter des Erzstiftes Salzburg|Hofamt]] des Erbmundschenken des Erzstiftes Salzburg. Diese Würde hatten Angehörige (der böhmischen Linie) des Geschlechts bis zum Ende der Selbständigkeit des Fürsterzbistums inne.
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Version vom 24. Mai 2009, 14:32 Uhr

Die Kuenburger sind ein altes Kärntner Adelsgeschlecht, das aus Ministerialen der Grafen von Ortenburg hervorgegangen war und sich seit 1388 nach der Festung Kuenburg (östlich Hermagor in Südkärnten gelegen) „von Kuenburg“ benannte.

Aus ihm stammen folgende Personen

Erzbischof Max Gandolf verlieh der Familie das Hofamt des Erbmundschenken des Erzstiftes Salzburg. Diese Würde hatten Angehörige (der böhmischen Linie) des Geschlechts bis zum Ende der Selbständigkeit des Fürsterzbistums inne.

  1. Sohn des Grafen Johann Friedrich von Kuenburg und der Joannina von Cusman); studierte in Salzburg Theologie und Kirchenrecht, seit 1670 Domkapitular in Passau sowie in Salzburg, hier später auch Domscholastiker und Berater des Erzbischofs; Bischof von Laibach und zuletzt Erzbischof von Prag.