Peterswachtbastei: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 16: | Zeile 16: | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Gebäude]] | ||
[[Kategorie:historisches Gebäude]] | [[Kategorie:historisches Gebäude]] | ||
| − | [[Kategorie:Verteidigungsanlage | + | [[Kategorie:Verteidigungsanlage]] |
| − | |||
Version vom 15. Dezember 2018, 23:02 Uhr
Die Peterswachtbastei ist ein Teil der frühneuzeitlichen Tor- und Befestigungsanlage der Stadt Salzburg. Sie befindet sich über der 1652 erbauten einstigen Peterswacht mit der Peterswachtpforte (auch Mönchsbergpforte genannt). Diese Stiege führte auf die Bastei hinaus und befand sich etwa dort, wo sich heute der Stiegenaufgang vom Toscaninihof auf den Mönchsberg befindet.
Geschichte
Die Peterswachtbastei ist über dem Ausgang der Mönchsberggarage in den Toskaninihof als Wehranlage bis heute vergleichsweise gut erhalten. Die obere Geschützebene und Aussichtsplattform wird heute auch Herbert-Breiter-Terrasse genannt. Im Nordwesten ist der Wehrmauern-Vorsprung der Bastei heute nicht mehr gut erkennbar. Dieser Vorsprung ist heute Teil der Sommerreitschule bzw. Felsenreitschule. Im Südosten ist der Mauervorsprung über dem Collegium Benedictinum vergleichsweise wenig tief aber bis heut gut erkennbar.
Quelle
- Kirchschlager, Walter: Salzburger Stadttore. Ein historischer Spaziergang entlang der Stadtmauern, Edition Salis, Verlag der Salzburger Druckerei, 1985, ISBN 3-85338-149-9