Maximilian Freiherr von Imhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit seiner Ehefrau Caroline geb. Werndl von Mayrau (* 1859, † 1923) hatte er vier Kinder:
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Mit seiner Ehefrau Caroline geb. Werndl von Mayrau (* 1859; † 1923) hatte er vier Kinder:
 
* Johanna, verh. Freifrau von Rosenfeld
 
* Johanna, verh. Freifrau von Rosenfeld
 
* Katharina, verh. Gräfin Lambert
 
* Katharina, verh. Gräfin Lambert
 
* Ludovika
 
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* Max (* 1886 Dorf, † 1918 ebenda)
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* Max (* 1886 Dorf; † 1918 ebenda)
 
Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Steyrer Waffenfabrikanten Josef Werndl. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es „Villa Imhof“ genannt. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.
 
Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Steyrer Waffenfabrikanten Josef Werndl. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es „Villa Imhof“ genannt. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.
  

Version vom 17. November 2018, 12:30 Uhr

Maximilian Reichsfreiherr von Imhof (* 24. April 1859 in Salzburg; † 30. März 1922 ebenda) war ein salzburgisch-oberösterreichischer Gutsbesitzer.

Leben

Maximilian war der älteste Sohn des Rupert Freiherrn von Imhof.

Mit seiner Ehefrau Caroline geb. Werndl von Mayrau (* 1859; † 1923) hatte er vier Kinder:

  • Johanna, verh. Freifrau von Rosenfeld
  • Katharina, verh. Gräfin Lambert
  • Ludovika
  • Max (* 1886 Dorf; † 1918 ebenda)

Caroline Werndl, verehelichte Baronin Imhof, war Tochter des Steyrer Waffenfabrikanten Josef Werndl. Nach dem Tod ihres Vaters (1889) erbte sie das von diesem erbaute Schlosses Vogelsang. Sie ließ dieses ausbauen, zu Weihnachten 1890 war es bewohnbar. In der Folge wurde es „Villa Imhof“ genannt. 1909 wurde es an Prinz Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha verkauft, 1927 versteigert.

Max Baron Imhof spielte im Steyrer Gesellschaftsleben eine gewisse Rolle, u.a. war er zeitweiliger Präsident des Rennvereines.

Quellen

Weblink