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Nach alter Überlieferung befand sich auf der Schernthan eine Richtstätte, woher auch der Name stammen dürfte. | Nach alter Überlieferung befand sich auf der Schernthan eine Richtstätte, woher auch der Name stammen dürfte. | ||
Version vom 18. Juli 2017, 09:13 Uhr
Die Schernthan ist ein almartiges Anwesen (921 m ü. A.) am oberen Südwestabhang des Thalgauberges im Gemeindegebiet von Thalgau.
Allgemeines
Sie ist von einer großen wiesenartigen Fläche umgeben. Die Schernthan ist wegen ihrer außergewöhnlich schönen Aussichtslage ein beliebtes Wanderziel. Über einen Forstweg kann man am östlichen Bergrücken des Kolomansberges entlang bis nach Sommerholz gelangen. Wanderwege über den Irrsberg nach Mondsee, nordöstlich nach Zell am Moos (Hochserner) und zum Kolomansberg zweigen ab.
Nach alter Überlieferung befand sich auf der Schernthan eine Richtstätte, woher auch der Name stammen dürfte.
Bildergalerie
Schernthanhof
Schernthan mit Blick nach Westen, Thalgau im Tal.
Schernthan im Frühjahr
Schernthan im April 2009
Schernthanansicht von Thalgau aus
Thalgau mit Schernthan
Schernthan und die darunterliegende Thalgauberger Ortschaft Holzing
Blick nach Zell am Moos von der Forststraße von der Schernthan nach Sommerholz
Altes Pilgerwegbild oberhalb der Schernthan bei der Abzweigung zur Kolomanskirche
Historisches Foto:Sturmschäden vom Orkan am 4.7.1929 bei Dachstuhl und Mauerwerk des Schernthangutes am Thalgauberg
Panoramabilder
Panorama von der Schernthan im Sept. 2009
Schernthan-Südwest-Panorama
Thalgau mit der Schernthan am rechten oberen Bereich der Landschaft
