Oberalm: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Oberalm in Richtung Hallein und Hoher Göll, Foto von Helisky.jpg|thumb|Oberalm in Richtung Hallein und [[Göllstock]]]] | [[Datei:Oberalm in Richtung Hallein und Hoher Göll, Foto von Helisky.jpg|thumb|Oberalm in Richtung Hallein und [[Göllstock]]]] | ||
'''Oberalm''' ist eine Marktgemeinde im [[Tennengau]]. | '''Oberalm''' ist eine Marktgemeinde im [[Tennengau]]. | ||
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Die Marktgemeinde befindet sich am östlichen Rand des [[Salzachtal]]es, westlich des Beginns des [[Wiestal]]es. Durch das Gemeindegebiet fließt im Südwesten der [[Almbach (Wiestal)|Almbach]] und im Westen der [[Mühlbach (Puch)|Mühlbach]]. Keinen Zugang hat die Gemeinde jedoch zur [[Salzach]]. Die L 105, die [[Halleiner Landestraße]], führt durch das Gemeindegebiet, durch die [[Westbahn]] hat Oberalm auch eine Haltestelle der [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Linie {{Symbol-S-Bahn|S3}}. | Die Marktgemeinde befindet sich am östlichen Rand des [[Salzachtal]]es, westlich des Beginns des [[Wiestal]]es. Durch das Gemeindegebiet fließt im Südwesten der [[Almbach (Wiestal)|Almbach]] und im Westen der [[Mühlbach (Puch)|Mühlbach]]. Keinen Zugang hat die Gemeinde jedoch zur [[Salzach]]. Die L 105, die [[Halleiner Landestraße]], führt durch das Gemeindegebiet, durch die [[Westbahn]] hat Oberalm auch eine Haltestelle der [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Linie {{Symbol-S-Bahn|S3}}. | ||
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| − | Das Gemeindegebiet Oberalm umfasst die [[Katastralgemeinden im Tennengau|Katastralgemeinde]] Oberalm I. Die Katastralgemeinde Oberalm II gehört bereits zum Stadtgebiet von Hallein. | + | Das Gemeindegebiet Oberalm umfasst die [[Katastralgemeinden im Tennengau|Katastralgemeinde]] [[Katastralgemeinde Oberalm I|Oberalm I]]. Die [[Katastralgemeinde Oberalm II]] gehört bereits zum Stadtgebiet von Hallein. |
| − | Unterteilt wird die Gemeinde in die Ortschaften Oberalm (''3 652'') und [[Vorderwiestal]] (''192''). Als Ortsteile (ohne statistische Erfassung) werden noch [[Kahlsperg (Oberalm)|Kahlsperg ]] und [[Seefeldmühle (Oberalm)|Seefeldmühle]] gesehen. | + | Unterteilt wird die Gemeinde in die Ortschaften Oberalm (''3 652'') und [[Vorderwiestal]] (''192''). Als Ortsteile (ohne statistische Erfassung) werden noch [[Kahlsperg (Oberalm)|Kahlsperg ]] und [[Seefeldmühle (Oberalm)|Seefeldmühle]] gesehen. '''Anmerkung:''' In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben. |
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Die offizielle Markterhebung (in moderner Zeit) erfolgt gleichzeitig mit der Wappenverleihung am [[26. Juli]] [[1930]]. Von [[1938]] bis [[1953]] war Oberalm Teil der [[Hallein|Stadtgemeinde Hallein]]. Nach der unfreiwilligen Eingemeindung betrieben die Oberalmer vehement die Wiedererrichtung ihrer Gemeinde. | Die offizielle Markterhebung (in moderner Zeit) erfolgt gleichzeitig mit der Wappenverleihung am [[26. Juli]] [[1930]]. Von [[1938]] bis [[1953]] war Oberalm Teil der [[Hallein|Stadtgemeinde Hallein]]. Nach der unfreiwilligen Eingemeindung betrieben die Oberalmer vehement die Wiedererrichtung ihrer Gemeinde. | ||
[[Datei:Oberalm muß wieder frei sein, Abstimmung 16.3.1952.jpg|thumb|left|Abstimmung 16. März 1952]] | [[Datei:Oberalm muß wieder frei sein, Abstimmung 16.3.1952.jpg|thumb|left|Abstimmung 16. März 1952]] | ||
| − | Auf Wunsch des [[Salzburger Landtag]]es wurde am [[16. März]] [[1952]] in Oberalm eine Befragung über die Wiedererrichtung einer selbständigen Gemeinde durchgeführt, wobei sich über 80% der Stimmberechtigten für die Wiedererrichtung aussprachen. | + | Auf Wunsch des [[Salzburger Landtag]]es wurde am [[16. März]] [[1952]] in Oberalm eine Befragung über die Wiedererrichtung einer selbständigen Gemeinde durchgeführt, wobei sich über 80 % der Stimmberechtigten für die Wiedererrichtung aussprachen. |
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| + | Am [[4. Juni]] [[1953]] wurde der Stadtteil Oberalm von der [[Salzburger Landesregierung]] wieder zu einer eigenständigen Marktgemeinde erhoben. Am selben Tag wurde der Gemeinde auch wieder die Führung ihres Wappens zugestanden. Die Katastralgemeinde Oberalm II (in etwa das Gebiet des heutigen Halleiner Stadtteils [[Neualm]]) sowie ein Grenzstreifen der KG Oberalm I (Hühnerau) verblieben jedoch bei Hallein. Dadurch ging etwa ein Drittel des früheren Gemeindegebietes von Oberalm an die Stadt Hallein verloren. | ||
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| + | Das Wappen der Gemeinde ist: "Im goldenen Feld auf grünem Rasengrund ein Tisch, der aus einer massigen viereckigen Steinplatte von rotem Marmor und einem breiten, ebenfalls vierkantigen steinernen Tischfuß von grauer Farbe besteht. Hinter diesem Tisch steht ein grüner Lindenbaum." | ||
| − | + | Das Wappen wurde erstmals [[1930]] und nach der Wiedererstehung Oberalms als eigenständige Marktgemeinde [[1953]] verliehen. <noinclude> | |
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* [[Schloss Kahlsperg]] | * [[Schloss Kahlsperg]] | ||
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== Wirtschaft und Infrastruktur == | == Wirtschaft und Infrastruktur == | ||
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Die Gemeinde liegt an der [[Westbahn]]strecke und ist seit [[2007]] mit einer eigenen [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Haltestelle der Linie {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}} mit der Bezirksstadt Hallein (2 Minuten) und der Landeshauptstadt [[Salzburg]] (15 Minuten) verbunden. Bis zur Eröffnung der ''[[Oberalm (Haltestelle)|Haltestelle Oberalm]]'' war der Ort nur über die im Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]] gelegene ''[[Puch bei Hallein (Haltestelle)|Haltestelle Puch-Oberalm]]'' an das Eisenbahnnetz angeschlossen. | Die Gemeinde liegt an der [[Westbahn]]strecke und ist seit [[2007]] mit einer eigenen [[S-Bahn Salzburg|S-Bahn]]-Haltestelle der Linie {{Symbol-S-Bahn|S3|#19B24B}} mit der Bezirksstadt Hallein (2 Minuten) und der Landeshauptstadt [[Salzburg]] (15 Minuten) verbunden. Bis zur Eröffnung der ''[[Oberalm (Haltestelle)|Haltestelle Oberalm]]'' war der Ort nur über die im Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]] gelegene ''[[Puch bei Hallein (Haltestelle)|Haltestelle Puch-Oberalm]]'' an das Eisenbahnnetz angeschlossen. | ||
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| − | + | * Geistlichen Rat [[Harald Maria Forstmeier]], Pfarrer in Oberalm | |
| − | + | * [[Friedrich v. Löwenstern]], Unternehmer | |
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==Persönlichkeiten== | ==Persönlichkeiten== | ||
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=== Töchter und Söhne der Marktgemeinde=== | === Töchter und Söhne der Marktgemeinde=== | ||
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==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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* [http://www.oberalm.at/gemeindeamt/html/220642001_1.pdf Geschichtliches von Oberalm: Vom einstigen Messinghüttenwerk zur Marmor Industrie Kiefer in Oberalm-Hammer] | * [http://www.oberalm.at/gemeindeamt/html/220642001_1.pdf Geschichtliches von Oberalm: Vom einstigen Messinghüttenwerk zur Marmor Industrie Kiefer in Oberalm-Hammer] | ||
{{Nachrichten|oberalm}} | {{Nachrichten|oberalm}} | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
| − | + | {{homepage|http://www.oberalm.at}} | |
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* [[Oberalmer Heimatbuch]] von [[Josef Brettenthaler]], erschienen 1978 | * [[Oberalmer Heimatbuch]] von [[Josef Brettenthaler]], erschienen 1978 | ||
Version vom 9. August 2016, 10:27 Uhr
| Ortsbild | |
|---|---|
Pfarrkirche St. Stephan und Schulhaus. Aufnahme: 2008 | |
| Basisdaten | |
| Politischer Bezirk: | Hallein (HA) |
| Fläche: | 6,39 km² |
| Geografische Koordinaten: | Koordinaten: 47° 42' N, 13° 6' O |
| Höhe: | 812 m ü. A. |
| Einwohner: | 4 287 (1. Jänner 2016) |
| Postleitzahl(en): | 5411 |
| Vorwahl: | 0 62 45 |
| Gemeindekennziffer: | 50 208 |
| Gliederung Gemeindegebiet: | 1 Katastralgemeinde |
| Gemeindeamt: | 5411 Oberalm Halleiner Landesstraße 51 |
| Offizielle Website: | www.oberalm.at |
| Geografische Karte: | Karte
|
| Politik | |
| Bürgermeister: | Gerald Dürnberger (SPÖ) |
| Gemeinderat (2014): | 21 Mitglieder: 9 SPÖ 6 ÖVP, 3 FPÖ, 3 GRÜNE |
| Bevölkerungs- entwicklung | |
|---|---|
| Datum | Einwohner |
| 1869 | 954 |
| 1880 | 990 |
| 1890 | 1 098 |
| 1900 | 1 317 |
| 1910 | 1 605 |
| 1923 | 1 630 |
| 1934 | 2 132 |
| 1939 | 1 280 |
| 1951 | 1 694 |
| 1961 | 1 895 |
| 1971 | 2 571 |
| 1981 | 2 988 |
| 1991 | 3 546 |
| 2001 | 3 844 |
| 2011 | 4 157 |
| 2015 | 4 225 |
| 2016 | 4 287 |
Oberalm ist eine Marktgemeinde im Tennengau.
Geografie
Geografische Lage
Die Marktgemeinde befindet sich am östlichen Rand des Salzachtales, westlich des Beginns des Wiestales. Durch das Gemeindegebiet fließt im Südwesten der Almbach und im Westen der Mühlbach. Keinen Zugang hat die Gemeinde jedoch zur Salzach. Die L 105, die Halleiner Landestraße, führt durch das Gemeindegebiet, durch die Westbahn hat Oberalm auch eine Haltestelle der S-Bahn-Linie S3.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Während das Gemeindegebiet im Salzachtal relativ kompakt sich um das Gemeindezentrum ausdehnt, reicht es im Norden weit ins Wiestal und umfasst noch südwestliche Teile des Ausgleichsbeckens des Kraftwerks Wiestal.
Ortsgliederung
Das Gemeindegebiet Oberalm umfasst die Katastralgemeinde Oberalm I. Die Katastralgemeinde Oberalm II gehört bereits zum Stadtgebiet von Hallein.
Unterteilt wird die Gemeinde in die Ortschaften Oberalm (3 652) und Vorderwiestal (192). Als Ortsteile (ohne statistische Erfassung) werden noch Kahlsperg und Seefeldmühle gesehen. Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften nach dem Stand der Volkszählung aus dem Jahr 2001 angegeben.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Hallein, Puch bei Hallein und Adnet.
Geschichte
Oberalm war Schrannenort des Gerichts Glanegg. Die ersten urkundlichen Erwähnungen stammen aus dem 8. Jahrhundert und aus dem Jahr 1192. Bereits im Mittelalter wurde Oberalm als "Markt" genannt.
Seit dem 16. Jahrhundert wird im Gemeindegebiet auch Marmor verarbeitet, heute im Marmorwerk Kiefer. In diesem Zusammenhang ist auch die Familie v. Löwenstern zu erwähnen, die mit der Geschichte der Marmor Industrie verbunden ist.
Die offizielle Markterhebung (in moderner Zeit) erfolgt gleichzeitig mit der Wappenverleihung am 26. Juli 1930. Von 1938 bis 1953 war Oberalm Teil der Stadtgemeinde Hallein. Nach der unfreiwilligen Eingemeindung betrieben die Oberalmer vehement die Wiedererrichtung ihrer Gemeinde.
Auf Wunsch des Salzburger Landtages wurde am 16. März 1952 in Oberalm eine Befragung über die Wiedererrichtung einer selbständigen Gemeinde durchgeführt, wobei sich über 80 % der Stimmberechtigten für die Wiedererrichtung aussprachen.
Am 4. Juni 1953 wurde der Stadtteil Oberalm von der Salzburger Landesregierung wieder zu einer eigenständigen Marktgemeinde erhoben. Am selben Tag wurde der Gemeinde auch wieder die Führung ihres Wappens zugestanden. Die Katastralgemeinde Oberalm II (in etwa das Gebiet des heutigen Halleiner Stadtteils Neualm) sowie ein Grenzstreifen der KG Oberalm I (Hühnerau) verblieben jedoch bei Hallein. Dadurch ging etwa ein Drittel des früheren Gemeindegebietes von Oberalm an die Stadt Hallein verloren.
Wappen
Das Wappen der Gemeinde ist: "Im goldenen Feld auf grünem Rasengrund ein Tisch, der aus einer massigen viereckigen Steinplatte von rotem Marmor und einem breiten, ebenfalls vierkantigen steinernen Tischfuß von grauer Farbe besteht. Hinter diesem Tisch steht ein grüner Lindenbaum."
Das Wappen wurde erstmals 1930 und nach der Wiedererstehung Oberalms als eigenständige Marktgemeinde 1953 verliehen.
Religionen
Die dem heiligen Stephan geweihte, gotische Pfarrkirche Oberalm ist eine römisch-katholische Kirche.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswert ist die, dem heiligen Stephan geweihte, gotische Pfarrkirche Oberalm sowie der in der Nähe der Pfarrkirche liegende Oberalmer Thaidingtisch (Schranne), an dem im Mittelalter Recht gesprochen wurde. Dieser gilt als Wahrzeichen der Gemeinde und ist auch im Ortswappen abgebildet. Interessant sind die Schlösser Haunsperg (14. Jahrhundert, heute Hotel), Kahlsperg (16. Jahrhundert, heute Seniorenheim) und Winkl (Landwirtschaftsschule Winklhof), das Hellabründl, Quelle am Fuße des Oberalmberg sowie dortiger Spazierweg.
Bauwerke
Naturdenkmäler
Sport
Vereine
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Gemeinde liegt an der Westbahnstrecke und ist seit 2007 mit einer eigenen S-Bahn-Haltestelle der Linie S3 mit der Bezirksstadt Hallein (2 Minuten) und der Landeshauptstadt Salzburg (15 Minuten) verbunden. Bis zur Eröffnung der Haltestelle Oberalm war der Ort nur über die im Gemeindegebiet von Puch bei Hallein gelegene Haltestelle Puch-Oberalm an das Eisenbahnnetz angeschlossen.
Zusätzlich führt die Regionalbuslinie 160 vom Halleiner Kornsteinplatz über Oberalm zum Hauptbahnhof in der Landeshauptstadt.
Ansässige Unternehmen
In Oberalm ist die Josef Seiwald Karosseriebau Ges.m.b.H. beheimatet, die auf Karosserieaufbauten für Feuerwehrfahrzeuge spezialisiert ist. Ins 19. Jahrhundert reicht die Geschichte der Marmor Industrie Kiefer GmbH zurück.
Bildung
Politik
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Marktgemeinde Oberalm
Auszeichnungen der Marktgemeinde
Ehrenbürger
- Hauptartikel Ehrenbürger der Marktgemeinde Oberalm
- Geistlichen Rat Harald Maria Forstmeier, Pfarrer in Oberalm
- Friedrich v. Löwenstern, Unternehmer
- Komm.-Rat Ing. Ernst Klimitsch (* 1906, † 1974)
Persönlichkeiten
Persönlichkeiten mit Bezug zur Marktgemeinde
- Barone von Löwenstern, ehemalige Besitzer der Freiherr v. Löwenstern`schen Marmor-Waaren-Fabriken
- Raoul Frank (* 1867 in Linz; † 1939 in Oberalm)
- Der Landschaftsmaler und Ausstattungsleiter des Wiener Burgtheaters war verheiratet mit Adélaide von Löwenstern (* 1868 in Oberalm, † 1955 ebenda) und liegt gemeinsam mit seiner Frau hier begraben.
- Raoul Heinrich Francé (* 1874 in Wien; † 1943 in Budapest)
- Francé, eigentlich Rudolf Franze, war Botaniker, Mikrobiologe und Naturphilosoph. Er liegt gemeinsam mit seiner Frau Annie Francé-Harrar hier begraben.
- Annie Francé-Harrar (* 1886 in München; † 1971 in Hallein)
- Die Schriftstellerin und Naturforscherin verbrachte ihre letzten Jahre im Tennengau und liegt gemeinsam mit ihrem Mann Raoul Heinrich Francé hier begraben.
- Justin Robert (* 14. Februar 1806 in Iseron in der Dauphinee, † 13. März 1870 in Oberalm)
- Ein aus Frankreich stammender Unternehmer, der eine Tochter des Friedrich Freiherrn von Löwenstern heiratete.
- Karl Moik (* 19. Juni 1938 in Linz, † 26. März 2015 in Salzburg), lebte in Oberalm und fand dort seine letzte Ruhestätte
Töchter und Söhne der Marktgemeinde
- Hauptartikel Töchter und Söhne der Marktgemeinde Oberalm
Bilder
Oberalm – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Oberalm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
- Geschichtliches von Oberalm: Vom einstigen Messinghüttenwerk zur Marmor Industrie Kiefer in Oberalm-Hammer
- Aktuelle Nachrichten aus "Oberalm"
Quellen
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportraits des Landes Salzburg
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Oberalmer Heimatbuch von Josef Brettenthaler, erschienen 1978
| Städte und Gemeinden im Tennengau | |
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Stadtgemeinden:
Hallein
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