Ludwig Dunhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab März 1927 lebte Dunhofer als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[17. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Dunhofer ist nicht eurierbar.  
 
Ab März 1927 lebte Dunhofer als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[17. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Dunhofer ist nicht eurierbar.  
  
Zum Andenken an Ludwig Dunhofer wurde am [[18. August]] [[2016]] in der [[Ignaz-Harrer-Straße]] Nr.  45 ein [[Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Ludwig Dunhofer wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Ignaz-Harrer-Straße]] Nr.  45 ein [[Stolperstein]] verlegt.
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 28. Juni 2016, 18:18 Uhr

Ludwig Dunhofer (* 29. September 1900 in Altheim bei Braunau, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim [ermordet]) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Dunhofer war unverheiratet, wohnte zunächst im Salzburger Stadtteil Mülln, ab 1905 in Lehen an der Ignaz-Harrer-Straße und verdiente seinen Lebensunterhalt als Hilfsarbeiter.

Ab März 1927 lebte Dunhofer als Pflegling in der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus wurde er am 17. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die NS-Euthanasie sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Dunhofer ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Ludwig Dunhofer wird am 18. August 2016 in der Ignaz-Harrer-Straße Nr. 45 ein Stolperstein verlegt.

Quelle