Roman Hofbauer: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Stolperstein“ durch „Stolperstein“) |
|||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Ab Juli 1932 lebte Hofbauer als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[17. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hofbauer ist nicht eurierbar. | Ab Juli 1932 lebte Hofbauer als Pflegling in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde er am [[17. April]] [[1941]] nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hofbauer ist nicht eurierbar. | ||
| − | Zum Andenken an Roman Hofbauer wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Moosstraße]] Nr. 14 ein [[ | + | Zum Andenken an Roman Hofbauer wird am [[18. August]] [[2016]] in der [[Moosstraße]] Nr. 14 ein [[Stolperstein]] verlegt. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 28. Juni 2016, 08:26 Uhr
Roman Hofbauer (* 17. Mai 1894 in Hainburg bei Lilienfeld in Niederösterreich † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Hofbauer war unverheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt im Büro. Ab Juli 1932 lebte Hofbauer als Pflegling in der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus wurde er am 17. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die NS-Euthanasie sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hofbauer ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Roman Hofbauer wird am 18. August 2016 in der Moosstraße Nr. 14 ein Stolperstein verlegt.