Karl Vogl: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Vogl verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Viehhändler. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Im Jänner [[1938]] wurde er  erstmals  in der [[Landesheilanstalt Lehen]] aufgenommen und am [[17. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert. Dort wurde er ermordet.
 
Karl Vogl verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Viehhändler. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Im Jänner [[1938]] wurde er  erstmals  in der [[Landesheilanstalt Lehen]] aufgenommen und am [[17. April]] [[1941]] nach Hartheim deportiert. Dort wurde er ermordet.
  
Zu seinem Andenken wurde am [[6. Juli]] [[2011]] in der [[Innsbrucker Bundesstraße]] Nr.  21 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt, dessen Patenschaft sein Sohn übernommen hat.
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Zu seinem Andenken wurde am [[6. Juli]] [[2011]] in der [[Innsbrucker Bundesstraße]] Nr.  21 ein [[Stolperstein]] verlegt, dessen Patenschaft sein Sohn übernommen hat.
  
 
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Version vom 28. Juni 2016, 08:26 Uhr

Stolperstein für Karl Vogl in der Innsbrucker Bundesstraße Nr. 21

Karl Vogl (*4. August 1894 in Gnigl, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Salzburger Opfer des NS-Euthanasieprogramms.

Leben

Karl Vogl verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Viehhändler. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Im Jänner 1938 wurde er erstmals in der Landesheilanstalt Lehen aufgenommen und am 17. April 1941 nach Hartheim deportiert. Dort wurde er ermordet.

Zu seinem Andenken wurde am 6. Juli 2011 in der Innsbrucker Bundesstraße Nr. 21 ein Stolperstein verlegt, dessen Patenschaft sein Sohn übernommen hat.

Quelle