Kellau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bewohner hatten, auf Grund ihrer Nähe immer eine innige Beziehung zu [[Golling]]: Sie galten als "Lebende Gollinger und tote Kuchler", da der Kirchgang nach Golling ungleich kürzer war als in die zuständige Pfarre Kuchl, wo sie dann aber ihre letzte Ruhe fanden.
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Die Bewohner hatten früher, auf Grund der räumlichen Nähe, immer eine innige Beziehung zu [[Golling]]: Sie galten als "Lebende Gollinger und tote Kuchler", da der Kirchgang nach Golling ungleich kürzer war als in die zuständige Pfarre Kuchl, wo sie dann aber ihre letzte Ruhe fanden.

Version vom 2. Dezember 2007, 10:25 Uhr

Katastralgemeinde und Ortsteil im Süden von Kuchl, angrenzend an Golling, Scheffau und die Katastralgemeinde Georgenberg.

In der ehemals rein bäuerlichen Kellau gelegen sind die wichtigsten Kuchler Gewerbebetriebe. Besonders umstritten war das Gewerbegebiet Brennhoflehen.

Die Bewohner hatten früher, auf Grund der räumlichen Nähe, immer eine innige Beziehung zu Golling: Sie galten als "Lebende Gollinger und tote Kuchler", da der Kirchgang nach Golling ungleich kürzer war als in die zuständige Pfarre Kuchl, wo sie dann aber ihre letzte Ruhe fanden.