Phengaris nausithous: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. April 2016, 19:50 Uhr

Salzburg, Flachgau, Schleedorf, 1999.07.21, Bild von: Michael Kurz

Den Schwarzblauen Moorbläuling erkennt man leicht an seiner schokolodenbraunen Unterseite. Wie der Thymian-Ameisenbläuling gehört er zu den Ameisenbläulingen, deren Raupen sich in Ameisennestern entwickeln. Nur ganz jung fressen sie in den Blütenköpfen des Großen Wiesenknopfs. Der Schwarzblaue Moorbläuling ist sehr lokal und selten und steht europaweit unter strengem Naturschutz.

Weblinks

Quelle