Weichselbaumsiedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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An ihrer Südostseite befindet sich die [[Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut]]. In der Siedlung liegt die [[Volksschule Parsch]]. Sie wird im Südwesten von der [[Aigner Straße]], im Norden von der [[Gaisbergstraße]] und im Südosten von der [[Fadingerstraße]] begrenzt.
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Im direkten Umfeld des alten Weichselbaumhofes entstand während der Kriegsjahre des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] die heutige Weichselbaumsiedlung. Sie ist dabei neben der [[Aiglhofsiedlung]] das größte Siedlungsprojekt dieser Zeit. Kennzeichnend sind die vergleichsweise größeren Gärten, die zur besseren Eigenversorgung mit Obst und Gemüse beitragen sollten. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand dann mittig in der neu entstandenen Siedlung an ihrer Südostseite die [[Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut]]. In der Siedlung liegt die [[Volksschule Parsch]]. Sie wird im Südwesten von der [[Aigner Straße]], im Norden von der [[Gaisbergstraße]] und im Südosten von der [[Fadingerstraße]] begrenzt.
  
Der Name geht auf den [[Weichselbaumhof]] zurück, der der [[Erzabtei St. Peter]] gehörte und sich auf dem Grund der heutigen Siedlung befand.  
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Der Name geht auf den [[Weichselbaumhof]] zurück, der der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] gehörte und sich auf dem Grund der heutigen Siedlung befand.  
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 2. Januar 2016, 09:53 Uhr

Die Weichselbaumsiedlung ist eine Wohnsiedlung im Salzburger Stadtteil Parsch.

Allgemeines

Im direkten Umfeld des alten Weichselbaumhofes entstand während der Kriegsjahre des Zweiten Weltkrieges die heutige Weichselbaumsiedlung. Sie ist dabei neben der Aiglhofsiedlung das größte Siedlungsprojekt dieser Zeit. Kennzeichnend sind die vergleichsweise größeren Gärten, die zur besseren Eigenversorgung mit Obst und Gemüse beitragen sollten. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand dann mittig in der neu entstandenen Siedlung an ihrer Südostseite die Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut. In der Siedlung liegt die Volksschule Parsch. Sie wird im Südwesten von der Aigner Straße, im Norden von der Gaisbergstraße und im Südosten von der Fadingerstraße begrenzt.

Der Name geht auf den Weichselbaumhof zurück, der der Benediktiner-Erzabtei St. Peter gehörte und sich auf dem Grund der heutigen Siedlung befand.

Quelle

Lehrerarbeitsgemeinschaft am Pädagogischen Institut Salzburg unter der Leitung von Josef Hübl: Heimatkunde Stadt Salzburg, Salzburger Druckerei, Ausgabe Mai 1974