Heinrich I.: Unterschied zwischen den Versionen

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Heinrich I. erwarb in der Pfarre Maria Moos am Kirchberg ([[Kärnten]]) das [[Gut Kirchberg]] für das Kloster. Unter ihm entstand mit dem ''Antiphonar von St. Peter'' um [[1160]] eines der wichtigsten Werke der Salzburger Buchmalerei des [[12. Jahrhundert]]s.  
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Heinrich I. erwarb in der Pfarre Maria Moos am Kirchberg ([[Kärnten]]) das Gut Kirchberg für das Kloster. Unter ihm entstand mit dem ''Antiphonar von St. Peter'' um [[1160]] eines der wichtigsten Werke der [[Salzburger Buchmalerei]] des [[12. Jahrhundert]]s.  
  
[[1167]] wurde der Abt von [[Erzbischof]] [[Konrad II. von Babenberg]] zum Bischof von Gurk ernannt, [[1172]] bestellte ihn der Papst auch zum [[Generalvikar]] [[Salzburg]]s. [[1174]] versuchte er gemeinsam mit Bischof Richer von Brixen den Salzburger [[Erzbischof]] [[Adalbert III. von Böhmen|Adalbert]] abzusetzen. Als dies misslang wurde Heinrich mit einem Bann belegt. Kurz nach seiner Bannung verstarb Bischof Heinrich.
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[[1167]] wurde der Abt von [[Erzbischof]] [[Konrad II. von Babenberg]] zum [[Bischof von Gurk]] ernannt, [[1172]] bestellte ihn der Papst auch zum [[Generalvikar]] [[Salzburg]]s. [[1174]] versuchte er gemeinsam mit Bischof Richer von Brixen den Salzburger [[Erzbischof]] [[Adalbert III. von Böhmen|Adalbert]] abzusetzen. Als dies misslang wurde Heinrich mit einem Bann belegt. Kurz nach seiner Bannung verstarb Bischof Heinrich.
  
 
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Version vom 27. Dezember 2015, 09:16 Uhr

Heinrich I. († 3. Oktober 1174 in Gurk) war ein Abt von St. Peter.

Leben

Heinrich I. erwarb in der Pfarre Maria Moos am Kirchberg (Kärnten) das Gut Kirchberg für das Kloster. Unter ihm entstand mit dem Antiphonar von St. Peter um 1160 eines der wichtigsten Werke der Salzburger Buchmalerei des 12. Jahrhunderts.

1167 wurde der Abt von Erzbischof Konrad II. von Babenberg zum Bischof von Gurk ernannt, 1172 bestellte ihn der Papst auch zum Generalvikar Salzburgs. 1174 versuchte er gemeinsam mit Bischof Richer von Brixen den Salzburger Erzbischof Adalbert abzusetzen. Als dies misslang wurde Heinrich mit einem Bann belegt. Kurz nach seiner Bannung verstarb Bischof Heinrich.

Quelle


Zeitfolge