Gasteiner Wasserfall: Unterschied zwischen den Versionen
(+ lf) |
K |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:Wasserfall.JPG|thumb|right|200px|Der "Mittlere Wasserfall" im Ortszentrum]] | [[Bild:Wasserfall.JPG|thumb|right|200px|Der "Mittlere Wasserfall" im Ortszentrum]] | ||
| − | |||
Der '''Gasteiner Wasserfall''' im Gemeindegebiet von [[Bad Gastein]] im [[Pongau]] besteht aus drei Kaskaden. | Der '''Gasteiner Wasserfall''' im Gemeindegebiet von [[Bad Gastein]] im [[Pongau]] besteht aus drei Kaskaden. | ||
| + | == Allgemeines == | ||
Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die [[Gasteiner Ache]] ihren Weg ins Tal. Der ''Obere'' und der ''Untere Wasserfall'' liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der ''Untere Wasserfall'' von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt. | Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die [[Gasteiner Ache]] ihren Weg ins Tal. Der ''Obere'' und der ''Untere Wasserfall'' liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der ''Untere Wasserfall'' von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt. | ||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
[[File:Hubert Sattler Wildbad Gastein um 1844.jpg|thumb|Hubert Sattler Wildbad Gastein um 1844]] | [[File:Hubert Sattler Wildbad Gastein um 1844.jpg|thumb|Hubert Sattler Wildbad Gastein um 1844]] | ||
Der Wasserfall wurde von zahlreichen Künstlern als Motiv gewählt. So wurde er beispielsweise von den bekannten Malern Jakob Alt um 1833 oder um 1844 von [[Hubert Sattler]] gemalt. | Der Wasserfall wurde von zahlreichen Künstlern als Motiv gewählt. So wurde er beispielsweise von den bekannten Malern Jakob Alt um 1833 oder um 1844 von [[Hubert Sattler]] gemalt. | ||
| + | |||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
| − | * | + | * Salzburgwiki Beitrag [[Bad Gastein]] |
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Version vom 7. November 2015, 13:23 Uhr
Der Gasteiner Wasserfall im Gemeindegebiet von Bad Gastein im Pongau besteht aus drei Kaskaden.
Allgemeines
Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die Gasteiner Ache ihren Weg ins Tal. Der Obere und der Untere Wasserfall liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der Untere Wasserfall von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt.
Der eigentlich als „Gasteiner Wasserfall“ verstandene Mittlere Wasserfall trennt das Ortszentrum in zwei, durch die 1840 erbaute Wasserfallbrücke verbundene Teile. Er wird seit jeher als das Wahrzeichen Gasteins bezeichnet und ist beliebtes Motiv vieler Postkarten und Urlaubsbilder.
Die durch Zerstäubung negativ ionisierte Luft ist ein wichtiges Kurmittel des Kurortes.
Das Kraftwerk am Wasserfall ist eines der ältesten Wasserkraftwerke im Bundesland Salzburg.
Der Wasserfall in der Kunst
Der Wasserfall wurde von zahlreichen Künstlern als Motiv gewählt. So wurde er beispielsweise von den bekannten Malern Jakob Alt um 1833 oder um 1844 von Hubert Sattler gemalt.
Quelle
- Salzburgwiki Beitrag Bad Gastein
Weblinks
Gasteiner Wasserfall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons