Griesgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Griesgasse==
 
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Sie führt vom [[Anton-Neumayr-Platz]]-Ecke [[Münzgasse]] am südlichen Rand des [[Ferdinand-Hanusch-Platz]]es vorbei zur [[Staatsbrücke]]. Der Name stammt von dem feinen Sand, den die [[Salzach]] früher in diesem Teil der Stadt angeschwemmt hatte. Der Teil zwischen der Griesgasse und der Salzach lag außerhalb der Stadt und bot für Viehweiden und Gärten Platz. Die alte [[Stadtbefestigung der Stadt Salzburg|Stadtmauer]] lag zwischen den Häusern zwischen der [[Getreidegasse]] und der Griesgasse.
  
Sie führt vom [[Mönchsbergaufzug]] zur [[Staatsbrücke]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] vorbei. Der Name stammt von dem feinen Sand, den die [[Salzach]] früher in diesem Teil der Stadt angeschwemmt hatte. Der Teil zwischen der Griesgasse und der Salzach lag außerhalb der Stadt und bot für Viehweiden und Gärten Platz. Die alte Stadtmauer lag zwischen den Häusern zwischen der [[Getreidegasse]] und der Griesgasse.
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Unter [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau|Wolf Dietrich]] begann man mit der Verbauung "am Gries". So kann man noch heute sein Wappen am [[Löchlbogen]] sehen, der zum [[Hagenauer Platz]] ([[Mozarts Geburtshaus]]) führt. In der Griesgasse Nr. 5 (ehemals [[Nonstop-Kino]]) ließ er die Fleischbänke von der hölzernen [[Staatsbrücke|Stadtbrücke]] verlegen. Da die Salzach früher auch den heutigen Ferdinand-Hanusch-Platz einnahm, konnten die Fleischer ihre (stinkenden) Abfälle ebenfalls gleich in den Fluss schütten.  
 
 
Unter Erzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau|Wolf Dietrich]] begann man mit der Verbauung "am Gries". So kann man noch heute sein Wappen am [[Löchlbogen]] sehen, der zum [[Hagenauer Platz]] ([[Mozarts Geburtshaus]]) führt. In der Griesgasse Nr. 5 (ehemals [[Nonstop-Kino]]) ließ er die Fleischbänke von der hölzernen [[Staatsbrücke|Stadtbrücke]] verlegen. Da die Salzach früher auch den heutigen F.-Hanusch-Platz einnahm, konnten die Fleischer ihre (stinkenden) Abfälle ebenfalls gleich in den Fluss schütten.  
 
  
 
Zur Zeit von Wolf Dietrich hatten die Häuser in der Altstadt noch keine Nummern, sondern Namen. So auch das heutige Haus Nr. 5 in der Griesgasse. Es hieß ''Kronenhaus'' und wurde als Armen- und Altersheim verwendet. Und ein "Vorläufer" der [[Salzburg AG]] war schon damals im Haus Nr. 21 angesiedelt: ''der gemainen Stadt Schmiede'' - Schmiede der Stadtgemeinde.
 
Zur Zeit von Wolf Dietrich hatten die Häuser in der Altstadt noch keine Nummern, sondern Namen. So auch das heutige Haus Nr. 5 in der Griesgasse. Es hieß ''Kronenhaus'' und wurde als Armen- und Altersheim verwendet. Und ein "Vorläufer" der [[Salzburg AG]] war schon damals im Haus Nr. 21 angesiedelt: ''der gemainen Stadt Schmiede'' - Schmiede der Stadtgemeinde.
  
== Verkehrsneuregelung 2013 ==
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== Griesgasse als Flaniermeile ==
 
[[Datei:Griesgasse Verkehrsneuregelung .jpg|thumb|Griesgasse Verkehrsneuregelung ab Oktober 2013]]
 
[[Datei:Griesgasse Verkehrsneuregelung .jpg|thumb|Griesgasse Verkehrsneuregelung ab Oktober 2013]]
Nach jahrenlanger Debatte (und Streit) um eine [[Altstadtsperre]] (zunächst nur bei Schlechtwetter in den Sommermonaten, später auch angedacht, auf das ganze Jahr auszuweiten) haben sich die politischen Parteien in der Stadt Salzburg zu einem ersten Schritt in Richtung Verkehrsberuhigung in der Salzburger Altstadt durchgerungen. Nicht unumstritten, nicht bei allen beliebt trat um Mitternacht von Freitagm den [[4. Oktober|4.]] auf Samstag, den [[5. Oktober]] [[2013]] die neue Verkehrsführung für die Innenstadt in Kraft. Ganz neu dabei ist die Griesgasse als ''Flaniermeile''<ref>und Aussagen in Foren im Internet auch ''Planiermeile'' oder ''Peinlichmeile'' betitelt</ref>.
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Nach jahrelanger Debatte (und Streit) um eine [[Altstadtsperre]] (zunächst nur bei Schlechtwetter in den Sommermonaten, später auch angedacht, auf das ganze Jahr auszuweiten) haben sich die politischen Parteien in der Stadt Salzburg zu einem ersten Schritt in Richtung Verkehrsberuhigung in der Salzburger Altstadt durchgerungen. Nicht unumstritten, nicht bei allen beliebt, trat um Mitternacht von Freitag, den [[4. Oktober|4.]] auf Samstag, den [[5. Oktober]] [[2013]] die neue Verkehrsführung für die Innenstadt in Kraft. Ganz neu dabei ist die Griesgasse als ''Flaniermeile''<ref>und Aussagen in Foren im Internet auch ''Planiermeile'' oder ''Peinlichmeile'' betitelt</ref>.
  
Die Griesgasse ist nun Tempo-30-Zone. Nur noch [[Obus]]se, Taxis und Lieferverkehr dürfen durchfahren. Alle anderen müssen den Umweg nehmen. Die Griesgasse soll bis 2015 endgültig zur einspurigen Flaniermeile umgestaltet werden.
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Die Griesgasse ist nun Tempo-30-Zone. Nur noch [[Obus]]se, Taxis und Lieferverkehr dürfen durchfahren. Alle anderen müssen den Umweg nehmen. Mit einem Fest am 31. Juli und 1. Juli 2015 wurde die neugestaltete Griesgasse offiziell ihrer neuen Bestimmung als Flaniermeile übergeben.  
  
=== Ab 1. Oktober 2013 vom Neutor kommend ===
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=== Kosten ===
Wer das [[Neutor]] und den [[Herbert-von-Karajan-Platz]] passiert hat, darf nach der [[Münzgasse]] nicht mehr rechts in die Griesgasse fahren,  sondern muss links auf den [[Anton-Neumayr-Platz (Stadt Salzburg)|Anton-Neumayr-Platz]] abbiegen und vor dem  zum [[Republic|republic-café]], vorbei am [[Haus der Natur]] und von dort nach rechts - auch neu - im Gegenverkehr zur [[Staatsbrücke]] fahren .  
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Zusätzlich wird der [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] zu einer Drehscheibe für die öffentlichen Busse umgebaut. Kosten für die gesamte Innenstadtregelung: 2,1 Millionen Euro. Und wofür? Mit der neuen Verkehrsführung soll der Durchzugsverkehr in der Innenstadt reduziert werden. Im Sommer 2013 fuhren rund 30&nbsp;000 Fahrzeuge täglich hinein, allein 9&nbsp;000 Fahrzeuge waren es in der Griesgasse.  
 
 
Wer vom Neutor kommt, kann nicht mehr zum [[Rotkreuzparkplatz]] zufahren und auch nicht mehr auf direktem Weg nach [[Mülln]].
 
 
 
=== Ab 1. Oktober 2013 von Mülln kommend  ===
 
Wer von der [[Gaswerkgasse]] nach der ([[Westbahn]])Unterführung bei der Ampel steht, darf künftig nur noch nach rechts zum [[Landeskrankenhaus]] abbiegen und nicht mehr nach links auf den [[Müllner Hügel]]. Von der [[Lindhofstraße]] (von der [[Augustiner Bräustübl]]-Seite) kommend ist beides erlaubt – nach rechts über den Müllner Hügel und nach links in die Gaswerkgasse.
 
  
Fährt man dann in Richtung Innenstadt, kommt man zur neu gestalteten Kreuzung am [[Museumsplatz]] (Haus der Natur). Dort ist bei einer Stopptafel nur noch Rechtsabbiegen erlaubt. Ein Durchfahren geradeaus zur Staatsbrücke ist nicht möglich (außer für Blaulichtfahrzeuge). Es gibt nur den Umweg, beim [[Afro Café]] nach links wieder in die Münzgasse einzubiegen und von dort mit der neuen Route über den Kai zurück zur Staatsbrücke zu gelangen.
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Mit dem Geld wurden die Gasse mit Granitsteinpflaster und teils mit ockergelbem Splittmastix-Asphalt gestaltet, Sitzwürfel errichtet und [[Poller]] mit Ketten installiert. Die Griesgasse ist nun eine verkehrsberuhigte Zone, bereits seit Oktober 2013 dürfen nur noch Lieferanten, Linien-Busse und Taxis durch die Griesgasse fahren.  
  
=== Ab 1. Oktober 2013 von der Staatsbrücke kommend ===
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== Geschäfte und Betriebe an der Griesgasse ==
Aus dieser Richtung kommend ändert sich am wenigsten. Gewöhnungsbedürftig wird der Gegenverkehr am [[Franz-Josefs-Kai]] sein. Geradeaus nach Mülln bleibt alles gleich. Wer Richtung Neutor fährt, muss nur beim Haus der Natur die andere Fahrbahn nehmen – und auf der anderen Seite der Säule nach links einbiegen.
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=== Nicht mehr bestehende Betriebe ===
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* Walter Berufskleidung hatte sein Geschäft im Gebäude Griesgasse 10 - Ecke Anton-Neumayr-Platz;
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* [[Deutsche Lufthansa AG]] hatte ihr Stadtbüro lange Zeit im Gebäude Griesgassse 8 (oder 10?);
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* [[British Airways]]: bereits der Vorläufer dieser englische Fluglinie, die britische [[Fluglinien|Fluglinie]] BEA ('''B'''ritish '''E'''uropean '''A'''irlines) eröffnete am [[22. April]] [[1955]] ihr Stadtbüro in der Griesgasse. Später wurde aus BEA ''British Airlines'', die weiterhin dieses Büro nutzten.  
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* [[Nonstop-Kino]] im Bereich Griesgasse 19
  
=== Kosten ===
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=== Noch bestehende Unternehmen ===
Zusätzlich wird der [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] zu einer Drehscheibe für die öffentlichen Busse umgebaut. Kosten für die gesamte Innenstadtregelung: 2,1 Millionen Euro. Und wofür? Mit der neuen Verkehrsführung soll der Durchzugsverkehr in der Innenstadt reduziert werden. Derzeit (Sommer 2013) fahren rund 30&nbsp;000 Fahrzeuge täglich hin ein, allein 9&nbsp;000 Fahrzeuge sind es in der Griesgasse.  
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* [[Bankhaus Berger & Comp.|Bankhaus Berger]]  
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* [[Café Würfelzucker]]
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* [[Jakob Sigrist Gesellschaft m.b.H.]]
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* [[Sigl Uhren]]
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* [[Großgasthof Sternbräu]]
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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* {{Quelle SN|5. Oktober 2013}}
 
* {{Quelle SN|5. Oktober 2013}}
 
* [http://salzburg.orf.at/news/stories/2642497/ 17.04.2014: Altstadt: Verkehrslösung Griesgasse „prüfen“]
 
* [http://salzburg.orf.at/news/stories/2642497/ 17.04.2014: Altstadt: Verkehrslösung Griesgasse „prüfen“]
 
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* [http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/leuchtende-baeume-bewegliche-baenke-griesgasse-ist-fertig-159569/?click=pic www.salzburg.com vom 28. Juli 2015]
 
== Fußnoten ==
 
== Fußnoten ==
 
<references/>
 
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Version vom 28. Juli 2015, 12:44 Uhr

Bild
Griesgasse.jpg
Griesgasse
Länge: ca. 400 m
Startpunkt: Anton-Neumayr-Platz
Endpunkt: Staatsbrücke
Karte: Googlemaps

Die Griesgasse ist eine Straße in der Altstadt von Salzburg.

Die Griesgasse

Sie führt vom Anton-Neumayr-Platz-Ecke Münzgasse am südlichen Rand des Ferdinand-Hanusch-Platzes vorbei zur Staatsbrücke. Der Name stammt von dem feinen Sand, den die Salzach früher in diesem Teil der Stadt angeschwemmt hatte. Der Teil zwischen der Griesgasse und der Salzach lag außerhalb der Stadt und bot für Viehweiden und Gärten Platz. Die alte Stadtmauer lag zwischen den Häusern zwischen der Getreidegasse und der Griesgasse.

Unter Fürsterzbischof Wolf Dietrich begann man mit der Verbauung "am Gries". So kann man noch heute sein Wappen am Löchlbogen sehen, der zum Hagenauer Platz (Mozarts Geburtshaus) führt. In der Griesgasse Nr. 5 (ehemals Nonstop-Kino) ließ er die Fleischbänke von der hölzernen Stadtbrücke verlegen. Da die Salzach früher auch den heutigen Ferdinand-Hanusch-Platz einnahm, konnten die Fleischer ihre (stinkenden) Abfälle ebenfalls gleich in den Fluss schütten.

Zur Zeit von Wolf Dietrich hatten die Häuser in der Altstadt noch keine Nummern, sondern Namen. So auch das heutige Haus Nr. 5 in der Griesgasse. Es hieß Kronenhaus und wurde als Armen- und Altersheim verwendet. Und ein "Vorläufer" der Salzburg AG war schon damals im Haus Nr. 21 angesiedelt: der gemainen Stadt Schmiede - Schmiede der Stadtgemeinde.

Griesgasse als Flaniermeile

Griesgasse Verkehrsneuregelung ab Oktober 2013

Nach jahrelanger Debatte (und Streit) um eine Altstadtsperre (zunächst nur bei Schlechtwetter in den Sommermonaten, später auch angedacht, auf das ganze Jahr auszuweiten) haben sich die politischen Parteien in der Stadt Salzburg zu einem ersten Schritt in Richtung Verkehrsberuhigung in der Salzburger Altstadt durchgerungen. Nicht unumstritten, nicht bei allen beliebt, trat um Mitternacht von Freitag, den 4. auf Samstag, den 5. Oktober 2013 die neue Verkehrsführung für die Innenstadt in Kraft. Ganz neu dabei ist die Griesgasse als Flaniermeile[1].

Die Griesgasse ist nun Tempo-30-Zone. Nur noch Obusse, Taxis und Lieferverkehr dürfen durchfahren. Alle anderen müssen den Umweg nehmen. Mit einem Fest am 31. Juli und 1. Juli 2015 wurde die neugestaltete Griesgasse offiziell ihrer neuen Bestimmung als Flaniermeile übergeben.

Kosten

Zusätzlich wird der Ferdinand-Hanusch-Platz zu einer Drehscheibe für die öffentlichen Busse umgebaut. Kosten für die gesamte Innenstadtregelung: 2,1 Millionen Euro. Und wofür? Mit der neuen Verkehrsführung soll der Durchzugsverkehr in der Innenstadt reduziert werden. Im Sommer 2013 fuhren rund 30 000 Fahrzeuge täglich hinein, allein 9 000 Fahrzeuge waren es in der Griesgasse.

Mit dem Geld wurden die Gasse mit Granitsteinpflaster und teils mit ockergelbem Splittmastix-Asphalt gestaltet, Sitzwürfel errichtet und Poller mit Ketten installiert. Die Griesgasse ist nun eine verkehrsberuhigte Zone, bereits seit Oktober 2013 dürfen nur noch Lieferanten, Linien-Busse und Taxis durch die Griesgasse fahren.

Geschäfte und Betriebe an der Griesgasse

Nicht mehr bestehende Betriebe

  • Walter Berufskleidung hatte sein Geschäft im Gebäude Griesgasse 10 - Ecke Anton-Neumayr-Platz;
  • Deutsche Lufthansa AG hatte ihr Stadtbüro lange Zeit im Gebäude Griesgassse 8 (oder 10?);
  • British Airways: bereits der Vorläufer dieser englische Fluglinie, die britische Fluglinie BEA (British European Airlines) eröffnete am 22. April 1955 ihr Stadtbüro in der Griesgasse. Später wurde aus BEA British Airlines, die weiterhin dieses Büro nutzten.
  • Nonstop-Kino im Bereich Griesgasse 19

Noch bestehende Unternehmen

Siehe auch

Bildergalerie

Quellen

Lehrerarbeitsgemeinschaft am Pädagogischen Institut Salzburg unter der Leitung von Josef Hübl: Heimatkunde Stadt Salzburg, Salzburger Druckerei, Ausgabe Mai 1974

Fußnoten

  1. und Aussagen in Foren im Internet auch Planiermeile oder Peinlichmeile betitelt