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Sie entwickelte eine eigene Formensprache, vorrangig in schwarz-weiß, mit der sie ihre Gefühlswelt artikulierte. Prigge arbeitete u.a. in Irland und Island sowie auf der spanischen Insel Fuerteventura, wo sie auch temporäre Landschaftsinstallationen schuf. Nach ihr ist ein Stipendium der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst|Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst]] in Salzburg benannt, an der sie mehrere Jahre vor ihrem frühen Tod 2007 unterrichtete. | Sie entwickelte eine eigene Formensprache, vorrangig in schwarz-weiß, mit der sie ihre Gefühlswelt artikulierte. Prigge arbeitete u.a. in Irland und Island sowie auf der spanischen Insel Fuerteventura, wo sie auch temporäre Landschaftsinstallationen schuf. Nach ihr ist ein Stipendium der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst|Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst]] in Salzburg benannt, an der sie mehrere Jahre vor ihrem frühen Tod 2007 unterrichtete. | ||
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Version vom 19. Mai 2015, 19:55 Uhr
Maria Elisabeth Prigge (* 1949 in Bischofshofen, † 2007) erwarb sich als Druckgrafikerin und als Malerin internationales Ansehen.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Maria Elisabeth Prigge.
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Leben
Sie entwickelte eine eigene Formensprache, vorrangig in schwarz-weiß, mit der sie ihre Gefühlswelt artikulierte. Prigge arbeitete u.a. in Irland und Island sowie auf der spanischen Insel Fuerteventura, wo sie auch temporäre Landschaftsinstallationen schuf. Nach ihr ist ein Stipendium der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg benannt, an der sie mehrere Jahre vor ihrem frühen Tod 2007 unterrichtete. Ihre Arbeiten waren und sind in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien u. a. in Luxemburg, Unna, Hamburg, Berlin, Regensburg, Homburg/Saar, Brüssel, Graz, Boxmeer, Dresden, München, Reykjavik, Passau, Hafnarborg, Albstadt, Klagenfurt, Krefeld, Salzburg zu sehen.
Ausstellung
- M. E. Prigge (1949–2007). Hinterlassen. Malerei und Zeichnung, Salzburg Museum, 7. November 2009 bis September 2010.
Quellen
- www.salzburgmuseum.at/441.html
- www.summeracademy.at/de/grants-detail.php?id=10