Der [[1799]] zum Kurfürsten, 1806 zum König aufgestiegene Vater ließ seinen Kindern, natürlich auch Karoline, eine seinem Rang entsprechende Ausbildung zukommen. Dabei entfaltete Karoline Talente im Zeichnen und Malen, mit starker Beeinflussung durch den ehemaligen Hofprediger Joseph Anton Sambuga. Dieser Einfluss des Geistlichen auf Karoline Augusta war bei ihr bis in ihr hohes Alter spürbar. Es war ihre Grundlage für ihr festes Bestreben, als österreichische Kaiserin "''den Kindern und Jugendlichen edle, kluge und wohlmeinende Lehrer und Erzieher zu verschaffen und die Angelegenheiten der christlichen Schulen großmütig zu unterstützen''" <ref>Dederichs 1962, S. 32</ref>. | Der [[1799]] zum Kurfürsten, 1806 zum König aufgestiegene Vater ließ seinen Kindern, natürlich auch Karoline, eine seinem Rang entsprechende Ausbildung zukommen. Dabei entfaltete Karoline Talente im Zeichnen und Malen, mit starker Beeinflussung durch den ehemaligen Hofprediger Joseph Anton Sambuga. Dieser Einfluss des Geistlichen auf Karoline Augusta war bei ihr bis in ihr hohes Alter spürbar. Es war ihre Grundlage für ihr festes Bestreben, als österreichische Kaiserin "''den Kindern und Jugendlichen edle, kluge und wohlmeinende Lehrer und Erzieher zu verschaffen und die Angelegenheiten der christlichen Schulen großmütig zu unterstützen''" <ref>Dederichs 1962, S. 32</ref>. |