Verkehr in Zell am See: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Verkehr in Zell am See''' entwickelt sich in der [[Pinzgau]]er Stadt [[Zell am See]] wie in vielen anderen Städten und Gemeinden zunehmend zu einem Problem.
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Der '''Verkehr in Zell am See''' entwickelt sich in der [[Pinzgau]]er Stadt <!--keine Wiederholung--> wie in vielen anderen Städten und Gemeinden zunehmend zu einem Problem.
  
 
== Kitzsteinhornstraße ==
 
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Rund 5&nbsp;000 Fahrzeuge täglich muss die [[Kitzsteinhornstraße (Zell am See)|Kitzsteinhornstraße]] verkraften. Zur Vekehrsberuhigung wurde in dieser Straße eine 30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung verordnet. Doch diese wird sehr oft ignoriert. Verkehrsstadtrat Karl Streitwieser setzt auf Maßnahmen und wird dafür beschimpft. 65 Prozent, so Streitwieser, fahren schneller als 30 km/h und viele Anrainer beschweren sich immer wieder über den Verkehr und die Rücksichtslosigkeit mancher Verkehrsteilnehmer in der inzwischen am stärksten befahrenen Gemeindestraße von Zell am See.
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Rund 5&nbsp;000 Fahrzeuge täglich muss die [[Zell am See|Zell]]er [[Kitzsteinhornstraße (Zell am See)|Kitzsteinhornstraße]] verkraften. Zur Verkehrsberuhigung wurde in dieser Straße eine 30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung verordnet. Doch diese wird sehr oft ignoriert. Verkehrsstadtrat Karl Streitwieser setzt auf Maßnahmen und wird dafür beschimpft. 65 Prozent, so Streitwieser, fahren schneller als 30 km/h und viele Anrainer beschweren sich immer wieder über den Verkehr und die Rücksichtslosigkeit mancher Verkehrsteilnehmer in der inzwischen am stärksten befahrenen [[Straßen der Stadt Zell am See|Gemeindestraße von Zell am See]].
  
In einer Informationsveranstaltung im Sommer 2012, zu der 70 Personen erschienen waren, standen verschiedene Lösungen zur Diskussion: ein Mini-Kreisverkehr auf Höhe Foto Faistauer, eine Einbahnregelung zwischen Spar-Markt und Volksbank sowie eine Durchfahrtsperre. Doch letztendlich kam es zu einem ganz anderen Ergebnis. Im Sommer 2013 wurden massive Betontröge aufgestellt, die die Straße an zwei Stellen verengen. Diese Engstellen können Fahrzeuge nur wechselweise passieren. Naturgemäß führte diese Lösung zu unterschiedlichen Reaktionen. Während die einen damit zufrieden sind, beschweren sich andere wieder, es käme zu unnötigen Staus, die Zufahrten zu Parkplätzen und Grundstücken blockierten.  
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In einer Informationsveranstaltung im Sommer 2012, zu der 70 Personen erschienen waren, standen verschiedene Lösungen zur Diskussion: ein Mini-Kreisverkehr auf Höhe Foto Faistauer, eine Einbahnregelung zwischen Spar-Markt und Volksbank sowie eine Durchfahrtssperre. Doch letztendlich kam es zu einem ganz anderen Ergebnis. Im Sommer 2013 wurden massive Betontröge aufgestellt, die die Straße an zwei Stellen verengen. Diese Engstellen können Fahrzeuge nur wechselweise passieren. Naturgemäß führte diese Lösung zu unterschiedlichen Reaktionen. Während die einen damit zufrieden sind, beschweren sich andere wieder, es käme zu unnötigen Staus, die Zufahrten zu Parkplätzen und Grundstücken blockierten.  
  
 
Erfolgreich hat sich die fixe Geschwindigkeitsanzeige auf Höhe Foto Faistauer bewährt.  
 
Erfolgreich hat sich die fixe Geschwindigkeitsanzeige auf Höhe Foto Faistauer bewährt.  

Version vom 23. November 2013, 12:31 Uhr

Der Verkehr in Zell am See entwickelt sich in der Pinzgauer Stadt wie in vielen anderen Städten und Gemeinden zunehmend zu einem Problem.

Kitzsteinhornstraße

Karte

Rund 5 000 Fahrzeuge täglich muss die Zeller Kitzsteinhornstraße verkraften. Zur Verkehrsberuhigung wurde in dieser Straße eine 30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung verordnet. Doch diese wird sehr oft ignoriert. Verkehrsstadtrat Karl Streitwieser setzt auf Maßnahmen und wird dafür beschimpft. 65 Prozent, so Streitwieser, fahren schneller als 30 km/h und viele Anrainer beschweren sich immer wieder über den Verkehr und die Rücksichtslosigkeit mancher Verkehrsteilnehmer in der inzwischen am stärksten befahrenen Gemeindestraße von Zell am See.

In einer Informationsveranstaltung im Sommer 2012, zu der 70 Personen erschienen waren, standen verschiedene Lösungen zur Diskussion: ein Mini-Kreisverkehr auf Höhe Foto Faistauer, eine Einbahnregelung zwischen Spar-Markt und Volksbank sowie eine Durchfahrtssperre. Doch letztendlich kam es zu einem ganz anderen Ergebnis. Im Sommer 2013 wurden massive Betontröge aufgestellt, die die Straße an zwei Stellen verengen. Diese Engstellen können Fahrzeuge nur wechselweise passieren. Naturgemäß führte diese Lösung zu unterschiedlichen Reaktionen. Während die einen damit zufrieden sind, beschweren sich andere wieder, es käme zu unnötigen Staus, die Zufahrten zu Parkplätzen und Grundstücken blockierten.

Erfolgreich hat sich die fixe Geschwindigkeitsanzeige auf Höhe Foto Faistauer bewährt.

Quelle