Albert Steidl (Politiker): Unterschied zwischen den Versionen

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Steidl besuchte die Volksschule in [[Leogang]]/[[Hütten]], die Hauptschule in [[Saalfelden]] und die [[Handelsakademie Salzburg]], wo er 1944 die Kriegsmatura und, nach Reichsarbeits- und Kriegsdienst, 1946 die Vollmatura ablegte.
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Steidl besuchte die [[Volksschule Hütten]] in [[Leogang]], die Hauptschule in [[Saalfelden]] und die [[Handelsakademie Salzburg]], wo er 1944 die Kriegsmatura und, nach Reichsarbeits- und Kriegsdienst, 1946 die Vollmatura ablegte.
  
 
Er erwarb als Werkstudent an der Hochschule für Welthandel in Wien die akademischen Grade ''Dipl.-Kfm.'' (1949) und ''Dr. rer. comm.'' (1952).
 
Er erwarb als Werkstudent an der Hochschule für Welthandel in Wien die akademischen Grade ''Dipl.-Kfm.'' (1949) und ''Dr. rer. comm.'' (1952).
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Von 1964 bis 1977 war er [[Bürgermeister der Gemeinde Leogang]], von 1977 bis 1979 Mitglied der [[Salzburger Landesregierung]] und von 1979 bis 1990 Abgeordneter zum Nationalrat.
 
Von 1964 bis 1977 war er [[Bürgermeister der Gemeinde Leogang]], von 1977 bis 1979 Mitglied der [[Salzburger Landesregierung]] und von 1979 bis 1990 Abgeordneter zum Nationalrat.
  
In der ÖVP war er Ortsparteiobmann von Leogang (1963–1971) und Bezirksparteiobmann des Pinzgaus (1971–1986). Ab 1981 war er auch Vizepräsident der Arbeitsgemeinschaft der Freien Berufe.  
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In der ÖVP war er Ortsparteiobmann von Leogang (1963 – 1971) und Bezirksparteiobmann des Pinzgaus (1971 – 1986). Ab 1981 war er auch Vizepräsident der Arbeitsgemeinschaft der Freien Berufe.  
  
 
Von 1958 bis 1964 war er zudem Obmann des Sportklubs Leogang.
 
Von 1958 bis 1964 war er zudem Obmann des Sportklubs Leogang.
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==Quellen==
 
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* parlament.gv.at: [http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01834/ Biografie von Dipl.-Kfm. Dr. Albert Steidl]
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* [[http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01834/ parlament.gv.at Biografie von Dipl.-Kfm. Dr. Albert Steidl]
*[[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=PA221&lpg=PA221 S. 221]
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*[[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007, Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&pg=PA221&lpg=PA221 S. 221]
 
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Version vom 13. Oktober 2013, 18:13 Uhr

Dipl.-Kfm. Dr. Albert Steidl (* 12. Jänner 1927 in Dienten am Hochkönig) ist ein ehemaliger Salzburger Politiker (ÖVP), insbesondere Landesrat, Nationalratsabgeordneter und Bürgermeister der Gemeinde Leogang.

Leben

Steidl besuchte die Volksschule Hütten in Leogang, die Hauptschule in Saalfelden und die Handelsakademie Salzburg, wo er 1944 die Kriegsmatura und, nach Reichsarbeits- und Kriegsdienst, 1946 die Vollmatura ablegte.

Er erwarb als Werkstudent an der Hochschule für Welthandel in Wien die akademischen Grade Dipl.-Kfm. (1949) und Dr. rer. comm. (1952).

Steidl war von 1949 bis 1954 bei einem Steuerberater in Wien sowie bei der AEG Union beschäftigt. Als selbstständiger Steuerberater war er von 1954 bis 1968 in Kitzbühel und von 1968 bis 1992 in Saalfelden tätig.

Von 1964 bis 1977 war er Bürgermeister der Gemeinde Leogang, von 1977 bis 1979 Mitglied der Salzburger Landesregierung und von 1979 bis 1990 Abgeordneter zum Nationalrat.

In der ÖVP war er Ortsparteiobmann von Leogang (1963 – 1971) und Bezirksparteiobmann des Pinzgaus (1971 – 1986). Ab 1981 war er auch Vizepräsident der Arbeitsgemeinschaft der Freien Berufe.

Von 1958 bis 1964 war er zudem Obmann des Sportklubs Leogang.

Er ist Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.

Quellen

Zeitfolge