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Zu ihnen zählen auch die überregional bekannte Brotbäckerin [[Roswitha Huber]] auf der [[Kalchkendlalm]] und das Ehepaar Wallner. [[Johann Wallner]] und [[Ruth Wallner]] sind Ziegenzüchter, die bedrohte einheimische Rassen wie die [[Tauernschecken]] und die [[Pfauenziege]] vor dem Aussterben bewahrt haben und nun zusammen mit anderen Züchtern für deren Erhalt sorgen. | Zu ihnen zählen auch die überregional bekannte Brotbäckerin [[Roswitha Huber]] auf der [[Kalchkendlalm]] und das Ehepaar Wallner. [[Johann Wallner]] und [[Ruth Wallner]] sind Ziegenzüchter, die bedrohte einheimische Rassen wie die [[Tauernschecken]] und die [[Pfauenziege]] vor dem Aussterben bewahrt haben und nun zusammen mit anderen Züchtern für deren Erhalt sorgen. | ||
Version vom 10. August 2013, 15:59 Uhr
Fröstlberg ist eine Ortschaft im Gemeindegebiet von Rauris im Unterpinzgau.
Lage
Es handelt sich um eine am Fröstlberg - ein Berghang - gelegene Streusiedlung, die an der Straße von Wörth in das Hüttwinkltal an die Ortschaft Wörth anschließt und sich im Bereich der Katastralgemeinde Bucheben befindet. Im Jahr 2001 hatte Fröstlberg 79 Einwohner.
Zu ihnen zählen auch die überregional bekannte Brotbäckerin Roswitha Huber auf der Kalchkendlalm und das Ehepaar Wallner. Johann Wallner und Ruth Wallner sind Ziegenzüchter, die bedrohte einheimische Rassen wie die Tauernschecken und die Pfauenziege vor dem Aussterben bewahrt haben und nun zusammen mit anderen Züchtern für deren Erhalt sorgen.
Etymologisches
Auf den ersten Blick könnte meinen, dass Fröstlberg etwas mit „Frösteln“ im Sinne von leichtem Frieren zu tun hat. Eine Nachschau in der Fachliteratur ergibt jedoch etwas ganz anderes: Fröstlberg leitet sich interessanterweise vom slawischen breza – in der Bedeutung von Birke ab. Tatsächlich finden sich „am Fröstlberg“ auch heute noch zahlreiche Birken.
Quellen
Franz Hörburger, Salzburger Ortsnamenbuch , S. 184, HG Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg 1982 Katgorie:Rauris