Erentrudis: Unterschied zwischen den Versionen

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== Namensgebung ==
[[File:Erentrudis z11.JPG|thumb|Erentrudiskapelle beim Stift Göttweig]]
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Erentrudis ist die Namensgeberin der [[Erentrudisstraße]] in Salzburg [[Kleingmain]]-[[Herrnau]]. Auch außerhalb Salzburgs wurde Erentrudis zur Namensgeberin.
Erentrudis ist die Namensgeberin der [[Erentrudisstraße]] in Salzburg [[Kleingmain]]-[[Herrnau]]. Auch außerhalb Salzburgs wurde Erentrudis zur Namensgeberin. Die Kapelle im niederösterreichischen Stift Göttweig ist ihr geweiht.
 
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 18. April 2013, 09:23 Uhr

Statue für die Heilige Erentrudis am Stift Nonnberg

Erentrudis (* um 650 in Worms, Deutschland; † vermutlich am 30. Juni 718 in Salzburg) war die Nichte des heiligen Rupertus und die erste Äbtissin vom Stift Nonnberg.

Leben

Sie kam um 696 mit ihrem Onkel Rupert aus Worms nach Salzburg, wo Rupert als Abtbischof wirkte. Sie entstammte fürstlichem, möglicherweise königlichem Geschlecht. Rupert teilte ihr eine ausgesprochen missionarische Aufgabe zu. Erentrudis wurde die erste Äbtissin des auf dem Nonnberg in Salzburg von Rupert gegründeten Benediktinerinnenklosters.

Erentrudis' Reliquien befinden sich in der Krypta der Klosterkirche.

Namensgebung

Erentrudis ist die Namensgeberin der Erentrudisstraße in Salzburg Kleingmain-Herrnau. Auch außerhalb Salzburgs wurde Erentrudis zur Namensgeberin.

Quellen