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==Geschichtliche Notizen==
 
==Geschichtliche Notizen==
[[1212]] wird die Klamm erstmals als Reit- und Saumpfad erwähnt und am [[20. Jänner]] desselben Jahres kommen Probst Pabo vom [[Augustinerchorherrenstift St. Zeno]] aus [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] und sein Mitbruder am Tage des heiligen Sebastian in der Klamm bei einem Lawinenunglück ums Leben.
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[[1212]] wird die Klamm erstmals als Reit- und Saumpfad erwähnt und am [[20. Jänner]] desselben Jahres kommen Probst Pabo vom [[Augustinerchorherrenstift St. Zeno]] aus [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] und sein Mitbruder am Tage des heiligen Sebastian in der Klamm bei einem Lawinenunglück ums Leben. Eine gut fahrbare Straße ist seit 1534 dokumentiert, für Bau und Erhaltung wurde eine Mautgebühr eingehoben. Ein Saumweg und zeitweise wohl auch ein enger Karrenweg war seit ältesten Zeiten vorhanden.
    
Natürlich umranken die Klamm auch zahlreiche [[Sagen und Legenden|Sagen]].
 
Natürlich umranken die Klamm auch zahlreiche [[Sagen und Legenden|Sagen]].
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==Wasserkraft==
 
==Wasserkraft==
 
Am nördlichen Ausgang der Klamm befindet sich das [[Kraftwerk Gasteinerache I,]], das zusammen mit dem Kraftwerken  [[Kraftwerk Kitzloch]] und [[Kraftwerk Rauris-Kitzloch]] bei [[Taxenbach]] sowie dem [[Kraftwerk Klammsteinwerk]] bei [[Lend]] Strom für die [[Salzburger Aluminium AG]] produziert.
 
Am nördlichen Ausgang der Klamm befindet sich das [[Kraftwerk Gasteinerache I,]], das zusammen mit dem Kraftwerken  [[Kraftwerk Kitzloch]] und [[Kraftwerk Rauris-Kitzloch]] bei [[Taxenbach]] sowie dem [[Kraftwerk Klammsteinwerk]] bei [[Lend]] Strom für die [[Salzburger Aluminium AG]] produziert.
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==Literatur==
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* [Gruber, Fritz]]: ''Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung'', Bad Gastein 2012.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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