Burkhard Spitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Dipl.-Kfm. Dr. '''Burkhard Spitz''' (* [[1925]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[3. Jänner]] [[1984]] ebenda) war Inhaber der Firma [[J. Schiessendoppler Inh. B. Spitz|Schiessendoppler]] in der Salzburger [[Altstadt]] in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 3.
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Dipl.-Kfm. Dr. '''Burkhard Spitz''' (* [[27. Juli]] [[1924]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[3. Jänner]] [[1984]] ebenda) war Inhaber der Firma [[J. Schiessendoppler Inh. B. Spitz|Schiessendoppler]] in der Salzburger [[Altstadt]] in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 3.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Er führte das bekannte Salzburger Textil-Modegeschäft zusammen mit seiner Frau Anna, das er von seiner Mutter, Dr. [[Berta Spitz]] (* [[1880]]; † [[11. September]] [[1985]] in der Stadt Salzburg; begraben auf dem [[Salzburger Kommunalfriedhof]]), übernommen hatte.
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Nach dem [[Wehrmacht|Kriegsdient]] schloss er seine Studien [[1948]] mit der Graduierung zum Diplomkaufmann  und [[1952]] der Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften ab.
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Er führte das bekannte Salzburger Textil-Modegeschäft zusammen mit seiner Frau Anna (* [[26. Februar]] [[1924]]; † [[26. Oktober]] [[2020]]), das er von seiner Mutter [[Berta Spitz]] (* 1881; † 1985), übernommen hatte als "Dr. Burkhard Spitz OHG".
  
Am [[30. März]] [[1987]] wurde sein Sohn Gerhard vom [[Wirtschaftsbund]] als einer ihrer drei Kandidaten für die [[Gemeinderatswahl 1987 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl]]  im Oktober nominiert.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=1S%2FUPqzK8THOjlWju9WMGhRI57SITRZcdEZHv6ckTHnODDoIFDWZQ2u%2BqofyZgld2PpZR1ZigTlDwxym32ppXcUBju4qZY63hYrbgLx2jrf2v75AgCAhWwxUgz1hhEWH&id1=19870401_07&q=%2522Schie%25C3%259Fendoppler%2522#slide7 www.sn.at] Archiv der ''[[Salzburger Nachrichten]]'', Ausgabe vom 1. April 1987, Seite 9</ref>
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Er hatte sich auch als Vorstandsmitglied und Rechnungsprüfer in besonderer Weise um das [[Salzburger Herbergswerk]] verdient gemacht, dem fünf Herbergen angehörten.
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Am [[30. März]] [[1987]] wurde sein Sohn Gerhard vom [[Wirtschaftsbund]] als einer ihrer drei Kandidaten für die [[Gemeinderatswahl 1987 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl]]  im Oktober nominiert.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=1S%2FUPqzK8THOjlWju9WMGhRI57SITRZcdEZHv6ckTHnODDoIFDWZQ2u%2BqofyZgld2PpZR1ZigTlDwxym32ppXcUBju4qZY63hYrbgLx2jrf2v75AgCAhWwxUgz1hhEWH&id1=19870401_07&q=%2522Schie%25C3%259Fendoppler%2522#slide7 sn.at] Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 1. April 1987, Seite 9</ref>
  
 
Er starb im Alter von 59 Jahren und liegt auf dem [[Friedhof von St. Peter]] begraben.
 
Er starb im Alter von 59 Jahren und liegt auf dem [[Friedhof von St. Peter]] begraben.
  
==Quelle==
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== Ehrung ==
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im März [[1983]] verlieh ihm [[Landeshauptmann]] Dr. [[Wilfried Haslauer senior]] das [[Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburg bis 2007|Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg]].
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==Quellen==
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* [https://www.sn.at/archivsn?img=%2FqG%2BZYamiv3cBRee2qWJuOe2uMlgXQxT6pub5vgeBSQq5LX4BH1rEwjT77T3LoyLu3BAwWl03qxnCtm8yY7p6u8RXySlRy%2BLyO%2FC9Znw9wqtym%2FDxjYWM6uUvz%2B81PXf&id1=19830329_06&q=Schiessendoppler#sn-archiv-6 sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 29. März 1983, Seite 6, Verleihungen
 
* Parte in den "[[Salzburger Nachrichten]]" vom 5. Jänner 1984 (im [https://www.sn.at/archivsn?img=kri3isDtZ6Zc5nuI8fAQC%2BVK7C95r2l8efAPHzmB01hu1pDveJLQPDF3aHtwTdfsxTr70%2FrNyBYNgyPsGVJKWJ3rgwYBNyFeyuNFSQz%2FTNWlY47f6EIbx%2B2FpTcIXrhI&id1=19840105_16&q=%2522Manfred%2520Baumgartner%2522#slide16 Archiv der "Salzburger Nachrichten"]
 
* Parte in den "[[Salzburger Nachrichten]]" vom 5. Jänner 1984 (im [https://www.sn.at/archivsn?img=kri3isDtZ6Zc5nuI8fAQC%2BVK7C95r2l8efAPHzmB01hu1pDveJLQPDF3aHtwTdfsxTr70%2FrNyBYNgyPsGVJKWJ3rgwYBNyFeyuNFSQz%2FTNWlY47f6EIbx%2B2FpTcIXrhI&id1=19840105_16&q=%2522Manfred%2520Baumgartner%2522#slide16 Archiv der "Salzburger Nachrichten"]
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* [https://www.stadt-salzburg.at/MagSbg.Web.App.SucheVerstorbene/SucheVerstorbene.aspx#searchResults stadt-salzburg.at], Gräbersuche
  
 
==  Einzelnachweis ==
 
==  Einzelnachweis ==

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2025, 12:46 Uhr

Dipl.-Kfm. Dr. Burkhard Spitz (* 27. Juli 1924 in der Stadt Salzburg; † 3. Jänner 1984 ebenda) war Inhaber der Firma Schiessendoppler in der Salzburger Altstadt in der Sigmund-Haffner-Gasse 3.

Leben

Nach dem Kriegsdient schloss er seine Studien 1948 mit der Graduierung zum Diplomkaufmann und 1952 der Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften ab. Er führte das bekannte Salzburger Textil-Modegeschäft zusammen mit seiner Frau Anna (* 26. Februar 1924; † 26. Oktober 2020), das er von seiner Mutter Berta Spitz (* 1881; † 1985), übernommen hatte als "Dr. Burkhard Spitz OHG".

Er hatte sich auch als Vorstandsmitglied und Rechnungsprüfer in besonderer Weise um das Salzburger Herbergswerk verdient gemacht, dem fünf Herbergen angehörten.

Am 30. März 1987 wurde sein Sohn Gerhard vom Wirtschaftsbund als einer ihrer drei Kandidaten für die Gemeinderatswahl im Oktober nominiert.[1]

Er starb im Alter von 59 Jahren und liegt auf dem Friedhof von St. Peter begraben.

Ehrung

im März 1983 verlieh ihm Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer senior das Goldene Verdienstzeichen des Landes Salzburg.

Quellen

Einzelnachweis

  1. sn.at Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 1. April 1987, Seite 9