Daniela Rosenegger: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Berufstätigkeit in der Gastronomie und als Geschäftsstellenleiterin eines Reisebüros in Salzburg sowie Mutterschutz und Elternkarenz arbeitete sie | Nach Berufstätigkeit in der Gastronomie und als Geschäftsstellenleiterin eines Reisebüros in Salzburg sowie Mutterschutz und Elternkarenz arbeitete sie | ||
| − | * von 1998 bis 2012 als Messebetreuerin in Salzburg, | + | * von [[1998]] bis 2012 als Messebetreuerin in Salzburg, |
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| − | * von 2001 bis 2009 als Angestellte einer Managementberatungsfirma in [[Eugendorf]] und | + | * von [[2001]] bis 2009 als Angestellte einer Managementberatungsfirma in [[Eugendorf]] und |
| − | * von 2005 bis 2020 als kaufmännische Angestellte bei der [[Hochmühle]] in [[Plainfeld]]. | + | * von [[2005]] bis 2020 als kaufmännische Angestellte bei der [[Hochmühle]] in [[Plainfeld]]. |
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| − | Daniela Rosenegger ist seit 2006 Mitglied der [[Gemeindevertretung]] der Gemeinde Hof bei Salzburg | + | Daniela Rosenegger ist seit [[2006]] Mitglied der [[Gemeindevertretung]] der Gemeinde Hof bei Salzburg. Von [[2013]] bis zu ihrer Vereidigung als Bürgermeisterin im Jahr 2025 war sie [[Vizebürgermeisterin]]. |
| − | 2008 wurde sie [[ÖAAB]]-Obfrau in Hof bei Salzburg und | + | [[2008]] wurde sie [[ÖAAB]]-Obfrau in Hof bei Salzburg und war<ref>Nicht mehr 2025 laut [https://oeaab-sbg.at/team/#landesvorstand ÖAAB-Website], Stand September 2025</ref> ab [[2017]] ÖAAB-Landesobmann-Stellvertreterin. |
Seit [[2016]] ist sie ÖVP-Bezirksobmann-Stellvertreterin im Flachgau. | Seit [[2016]] ist sie ÖVP-Bezirksobmann-Stellvertreterin im Flachgau. | ||
| − | Am [[3. Februar]] [[2021]] rückte sie für [[Daniela Gutschi]] als Abgeordnete zum Salzburger Landtag nach, als diese in die [[Salzburger Landesregierung]] wechselte. Bei der [[Landtagswahl 2023]] auf Platz 14 des ÖVP-Landeswahlvorschlags kandidierend, erhielt sie keines der auf die ÖVP entfallenen zwölf Mandate und schied im Juni [[2023]] aus dem Landtag aus. | + | Am [[3. Februar]] [[2021]] rückte sie für [[Daniela Gutschi]] als Abgeordnete zum Salzburger Landtag nach, als diese in die [[Salzburger Landesregierung]] wechselte. Bei der [[Landtagswahl 2023]] auf Platz 14 des ÖVP-Landeswahlvorschlags kandidierend, erhielt sie keines der auf die ÖVP entfallenen zwölf Mandate<ref>Land Salzburg, Landeswahlbehörde, Zahl 20032-W/6223/79-2023: [https://web.archive.org/web/20240527185103/https://www.salzburg.gv.at/salzburg_/Documents/kundmachung_ergebnis.pdf ''Landtagswahl am 23. April 2023: Kundmachung des Ergebnisses des zweiten Ermittlungsverfahrens gem. § 94 Abs 2 und 4 der Salzburger Landtagswahlordnung 1998]</ref> und schied im Juni [[2023]] aus dem Landtag aus. |
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| + | Nach dem Rücktritt ihres Parteikollegen und Bürgermeister von Hof [[Thomas Ließ]] übernahm sie interimistisch sein Amt bis zur Neuwahl.<ref>"[[Salzburger Nachrichten]]", 13. August 2025: [https://www.sn.at/salzburg/politik/buergermeister-alkofahrt-hof-vizebuergermeisterin-daniela-rosenegger-neuwahl-182863258 ''Bürgermeister trat nach Alkofahrt in Hof zurück - Vizebürgermeisterin Daniela Rosenegger tritt bei Neuwahl an''] (ein Beitrag von [[Anton Prlić]])</ref> Diese fand am [[16. November]] [[2025]] statt und brachte folgendes Ergebnis:<ref>"Salzburger Nachrichten", 16. November 2025: [https://www.sn.at/salzburg/politik/salzburger-gemeinde-hof-buergermeisterin-187736587 ''Daniela Rosenegger wird neue ÖVP-Bürgermeisterin von Hof]</ref> | ||
| − | + | *Von den 2 937 Wahlberechtigten gaben 1 805 ihre Stimme ab. Rosenegger bekam 51,4 Prozent der Stimmen (928). | |
| + | *Auf dem zweiten Platz landete etwas überraschend Magdalena Mahler von den [[Hofer Unabhängige und Grüne|Hofer Unabhängigen und Grünen]] (HUG) mit 27,4 Prozent (494 Stimmen) – sie war zum ersten Mal angetreten. | ||
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| + | *Gemeinde Hof bei Salzburg: [https://www.hof.at/Rosenegger_Daniela Daniela Rosenegger] | ||
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| − | * [https://www.salzburg.gv.at/pol/landtag/ | + | * [https://www.salzburg.gv.at/pol/landtag/lt-klubs/politiker-detail-view/rosenegger-daniela Webseiten des Landes Salzburg], abgerufen am 11. Juli 2024 |
| − | * [https:// | + | * [https://web.archive.org/web/20250320135803/https://www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/daniela.rosenegger meineabgeordneten.at], Stand 20. März 2025 |
| − | + | == Einzelnachweise == | |
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Aktuelle Version vom 17. November 2025, 17:48 Uhr
Daniela Rosenegger bei der Enthüllung des Niki Lauda Memorials.
Daniela Rosenegger (* 26. Mai 1966 in Wien) ist eine Salzburger ÖVP-Politikerin, insbesondere Bürgermeisterin der Flachgauer Gemeinde Hof bei Salzburg (ab 2025) und ehemalige Abgeordnete zum Salzburger Landtag.
Leben
Ausbildung und Beruf
Daniela Rosenegger maturierte 1985 an der Höheren Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe Schloss Kleßheim, nachdem sie die Volksschule Itzling, die Volksschule Leopoldskron-Moos und die Private Mädchen-Hauptschule der Franziskanerinnen in der Schwarzstraße besucht hatte.
Nach Berufstätigkeit in der Gastronomie und als Geschäftsstellenleiterin eines Reisebüros in Salzburg sowie Mutterschutz und Elternkarenz arbeitete sie
- von 1998 bis 2012 als Messebetreuerin in Salzburg,
- von 1999 bis 2013 als freie Mitarbeiterin für Radio Melody, heute Antenne Salzburg, sowie
- von 2001 bis 2009 als Angestellte einer Managementberatungsfirma in Eugendorf und
- von 2005 bis 2020 als kaufmännische Angestellte bei der Hochmühle in Plainfeld.
Seit 2020 arbeitete sie in der Finanzverwaltung der Gemeinde Hof bei Salzburg.
Politische Karriere
Daniela Rosenegger ist seit 2006 Mitglied der Gemeindevertretung der Gemeinde Hof bei Salzburg. Von 2013 bis zu ihrer Vereidigung als Bürgermeisterin im Jahr 2025 war sie Vizebürgermeisterin.
2008 wurde sie ÖAAB-Obfrau in Hof bei Salzburg und war[1] ab 2017 ÖAAB-Landesobmann-Stellvertreterin.
Seit 2016 ist sie ÖVP-Bezirksobmann-Stellvertreterin im Flachgau.
Am 3. Februar 2021 rückte sie für Daniela Gutschi als Abgeordnete zum Salzburger Landtag nach, als diese in die Salzburger Landesregierung wechselte. Bei der Landtagswahl 2023 auf Platz 14 des ÖVP-Landeswahlvorschlags kandidierend, erhielt sie keines der auf die ÖVP entfallenen zwölf Mandate[2] und schied im Juni 2023 aus dem Landtag aus.
Nach dem Rücktritt ihres Parteikollegen und Bürgermeister von Hof Thomas Ließ übernahm sie interimistisch sein Amt bis zur Neuwahl.[3] Diese fand am 16. November 2025 statt und brachte folgendes Ergebnis:[4]
- Von den 2 937 Wahlberechtigten gaben 1 805 ihre Stimme ab. Rosenegger bekam 51,4 Prozent der Stimmen (928).
- Auf dem zweiten Platz landete etwas überraschend Magdalena Mahler von den Hofer Unabhängigen und Grünen (HUG) mit 27,4 Prozent (494 Stimmen) – sie war zum ersten Mal angetreten.
- SPÖ-Kandidatin Evelin Leitner war schon bei der vorigen Wahl angetreten, sie kam auf 21,2 Prozent (383 Stimmen).
Somit wurde Rosenegger die 15. Bürgermeisterin im Bundesland Salzburg.
Privates
Daniela Rosenegger ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Bilder
Daniela Rosenegger – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblink
- Gemeinde Hof bei Salzburg: Daniela Rosenegger
Quellen
- Webseiten des Landes Salzburg, abgerufen am 11. Juli 2024
- meineabgeordneten.at, Stand 20. März 2025
Einzelnachweise
- ↑ Nicht mehr 2025 laut ÖAAB-Website, Stand September 2025
- ↑ Land Salzburg, Landeswahlbehörde, Zahl 20032-W/6223/79-2023: Landtagswahl am 23. April 2023: Kundmachung des Ergebnisses des zweiten Ermittlungsverfahrens gem. § 94 Abs 2 und 4 der Salzburger Landtagswahlordnung 1998
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 13. August 2025: Bürgermeister trat nach Alkofahrt in Hof zurück - Vizebürgermeisterin Daniela Rosenegger tritt bei Neuwahl an (ein Beitrag von Anton Prlić)
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 16. November 2025: Daniela Rosenegger wird neue ÖVP-Bürgermeisterin von Hof
Zeitfolge
| Vorgänger |
Bürgermeisterin von Hof bei alzburg seit 2025 |
Nachfolger
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