Spar-Filiale Opferkuchhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf zwei Ebenen mit 40 Quadratmetern Verkaufsfläche werden dort u.a. [[Festspielwein]], Brot aus der [[Stiftsbäckerei St. Peter]] und [[Bier]] aus der de Weißbierbrauerei [[Die Weisse]] angeboten. Kunden können auf Bestellung Störkaviar vom [[Kaviar]]<nowiki>produzenten</nowiki> [[Walter Grüll]] ([[Al Pescatore]]) aus [[Grödig]] kaufen. Herzstück ist die rund zehn Meter lange Feinkostabteilung. | Auf zwei Ebenen mit 40 Quadratmetern Verkaufsfläche werden dort u.a. [[Festspielwein]], Brot aus der [[Stiftsbäckerei St. Peter]] und [[Bier]] aus der de Weißbierbrauerei [[Die Weisse]] angeboten. Kunden können auf Bestellung Störkaviar vom [[Kaviar]]<nowiki>produzenten</nowiki> [[Walter Grüll]] ([[Al Pescatore]]) aus [[Grödig]] kaufen. Herzstück ist die rund zehn Meter lange Feinkostabteilung. | ||
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Version vom 29. Juni 2012, 11:11 Uhr
Die Spar-Filiale Opferkuchhaus ist mit Stand Sommer 2012 die fünfte Filiale von Spar in der Salzburger Altstadt.
Die Filiale
Im 20. Jahrhundert war in großen Teilen desOpferkuchhauses , über mehrere Stockwerke verteilt, das Salzburger Familienunternehmen Opferkuch, ein Textilhandelsunternehmen, untergebracht. Nach der Schließung des Unternehmens gegen Ende des 20. Jahrhunderts waren verschiedene Geschäfte darin, bevor am 28. Juni 2012 die neue Spar-Filiale aufsperrte.
Auf zwei Ebenen mit 40 Quadratmetern Verkaufsfläche werden dort u.a. Festspielwein, Brot aus der Stiftsbäckerei St. Peter und Bier aus der de Weißbierbrauerei Die Weisse angeboten. Kunden können auf Bestellung Störkaviar vom Kaviarproduzenten Walter Grüll (Al Pescatore) aus Grödig kaufen. Herzstück ist die rund zehn Meter lange Feinkostabteilung.
Da viele ausländische und Festspielbesucher erwartet werden, sind die 25 Mitarbeiter (Stand Juni 2012) des Geschäfts eigens geschult worden.
Weitere Altstadtfilialen
die fünfte Filiale fehlt in der Auflistung in der Quelle (oder es gibt zwei in der Linzer Gasse, dies ließ die Interpretation des Quellentextes zu).
Quelle
- "Salzburger Nachrichten", 26. Juni 2012