Franz Schalk: Unterschied zwischen den Versionen

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Er studiert bei [[Anton Bruckner]] und Josef Hellmesberger in Wien und war dann Kapellmeister in Reichenberg, Graz und Prag. [[1898]] wurde er an die Berliner Hofoper gerufen, [[1900]] an die Wiener Hofoper. Von [[1904]] bis [[1921]] leitete er die Konzerte der Gesellschaft für Musikfreunde und war Professor an der Musikakademie in Wien.  
  
Er war dann als Gastdirigent in ''Convent Garden'' in [[London]] und an der ''Metropolitian Opera'' in New York ([[USA]]) engagiert. [[1918]] wurde er Direktor der [[Wiener Staatsoper]], von [[1919]] bis [[1924]] gemeinsam mit [[Richard Strauss]].  
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Er war dann als Gastdirigent in ''Convent Garden'' in [[London]] und an der ''Metropolitian Opera'' in New York ([[USA]]) engagiert. [[1918]] wurde er Direktor der Wiener Staatsoper, von [[1919]] bis [[1924]] gemeinsam mit [[Richard Strauss]].  
  
 
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* Hier der Link zu einem Filmdokument von den [[Salzburger Festspiele 1927|Salzburger Festspielen 1927]] aus dem Österreichischen Filmarchiv, u. a. mit Aufnahmen von Franz Schalk, Länge 04:17 min [https://www.filmarchiv.at/de/filmarchiv-on/video/f_030PBFyCH9TVHkKiXpH2Gs www.filmarchiv.at]
  
 
==Quellen ==
 
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{{Quelle Festspiele in Salzburg}}
 
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* [https://archive.salzburgerfestspiele.at/institution/archiv/archiv-suchergebnisse?k=Franz%20Schalk&dv=1.1.1900&db=31.12.2018&typ=0 archive.salzburgerfestspiele.at]
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* archive.salzburgerfestspiele.at, dieser Link wurde verändert und ist nicht mehr abrufbar
  
 
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Aktuelle Version vom 4. August 2025, 08:31 Uhr

Franz Schalk
Felix Weingartner, Franz Schalk, Bruno Walter und Art(h)ur Nikisch.

Franz Schalk (* 27. Mai 1863 in Wien; † 3. September 1931 in Edlach, Gemeinde Reichenau an der Rax, .) war ein österreichischer Dirigent und Mitbegründer der Salzburger Festspiele.

Leben

Er studiert bei Anton Bruckner und Josef Hellmesberger in Wien und war dann Kapellmeister in Reichenberg, Graz und Prag. 1898 wurde er an die Berliner Hofoper gerufen, 1900 an die Wiener Hofoper. Von 1904 bis 1921 leitete er die Konzerte der Gesellschaft für Musikfreunde und war Professor an der Musikakademie in Wien.

Er war dann als Gastdirigent in Convent Garden in London und an der Metropolitian Opera in New York (USA) engagiert. 1918 wurde er Direktor der Wiener Staatsoper, von 1919 bis 1924 gemeinsam mit Richard Strauss.

1929 legte Falk alle Ämter zurück.

Seine Vorlieben gehörten dem Werk Anton Bruckners.

Salzburgbezug

Schalk war maßgeblich an der Gründung der Salzburger Festspiele beteiligt und gehörte neben Max Reinhardt und Richard Strauss dem Kunstrat der Salzburger Festspielhaus-Gemeinde an.

Er dirigierte bei den

Ehrung

Nach ihm ist die Franz-Schalk-Straße im Salzburger Stadtteil Nonntal benannt.

Video-Link

Quellen

  • archive.salzburgerfestspiele.at, dieser Link wurde verändert und ist nicht mehr abrufbar