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Er wurde [[1925]] an der Universität Wien zum Doktor der Medizin promoviert. Zu diesem Zeitpunkt hatte Scheminzky bereits 16 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Bis zu seiner Graduierung als Privatdozent erschienen weitere zehn wissenschaftliche Arbeiten. Bis zu seiner Emeritierung waren es dann mehr als 200 Publikationen.  

Er wurde [[1925]] an der Universität Wien zum Doktor der Medizin promoviert. Zu diesem Zeitpunkt hatte Scheminzky bereits 16 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Bis zu seiner Graduierung als Privatdozent erschienen weitere zehn wissenschaftliche Arbeiten. Bis zu seiner Emeritierung waren es dann mehr als 200 Publikationen.  

Von [[1922]] bis 1941 war er Assistent am Wiener physiologischen Institut ernannt. [[1941]] wurde er an der Universität Innsbruck ordentlicher Professor.  

Von [[1922]] bis 1941 war er Assistent am Wiener physiologischen Institut. [[1941]] wurde er an der Universität Innsbruck ordentlicher Professor.  

Nach verschiedenen Tätigkeiten an in- und ausländischen wissenschaftlichen Instituten (Physiologisches Institut in Leiden; Physiologisches Institut in Kiel; Biologische Station in Lunz; Staatliche Biologische Anstalt auf Helgoland; Zoologische Station in [[Neapel]]; Staatliche Biologische Anstalt in Tihany) erhielt Scheminzky im Jahre 1933 an der Universität Wien den Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors.

Nach verschiedenen Tätigkeiten an in- und ausländischen wissenschaftlichen Instituten (Physiologisches Institut in Leiden; Physiologisches Institut in Kiel; Biologische Station in Lunz; Staatliche Biologische Anstalt auf Helgoland; Zoologische Station in [[Neapel]]; Staatliche Biologische Anstalt in Tihany) erhielt Scheminzky im Jahre 1933 an der Universität Wien den Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors.

== Ehrung ==

== Ehrung ==

[[1960]] verlieh im die [[Landeshauptstadt Salzburg]] den [[Paracelsusring der Landeshauptstadt Salzburg|Paracelsusring]].

[[1960]] verlieh ihm die [[Landeshauptstadt Salzburg]] den [[Paracelsusring der Landeshauptstadt Salzburg|Paracelsusring]].

==Literatur==

==Literatur==

==Quellen==

==Quellen==

* [https://www.sn.at/archivsn?img=G%2Bv3nMn3zfauLZaOdL6Ht%2BTzaPW6yW5GIcKKLCvv5QYH1s%2FchpNqEjIM6eCiO32ohhqZ3dwRnhlkKYbnOXPZCBqB%2B3WXIbnpDykKloSJFs5vWGBYQecR1GMnKe9PUKY1&id1=19730613_06&q=Paracelsusring%2520#sn-archiv-6 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 13. Juni 1973, Seite 6, Nachruf  

* [https://www.sn.at/archivsn?img=G%2Bv3nMn3zfauLZaOdL6Ht%2BTzaPW6yW5GIcKKLCvv5QYH1s%2FchpNqEjIM6eCiO32ohhqZ3dwRnhlkKYbnOXPZCBqB%2B3WXIbnpDykKloSJFs5vWGBYQecR1GMnKe9PUKY1&id1=19730613_06&q=Paracelsusring%2520#sn-archiv-6 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 13. Juni 1973, Seite 6, Nachruf  

* {{wikipedia-de}}

* Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "[https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Scheminzky Ferdinand Scheminzky]"

* AEIOU-Artikel [http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/Scheminzky%2C_Ferdinand ''"Scheminzky, Ferdinand"'']

* AEIOU-Artikel [http://www.austria-lexikon.at/af/AEIOU/Scheminzky%2C_Ferdinand ''"Scheminzky, Ferdinand"'']

* [http://www.oeaw.ac.at/biblio/Archiv/pdf/Gastein.pdf Forschungsinstitut Gastein auf /www.oeaw.ac.at]

* [http://www.oeaw.ac.at/biblio/Archiv/pdf/Gastein.pdf Forschungsinstitut Gastein auf /www.oeaw.ac.at]

* Wolfgang Knierzinger, [http://othes.univie.ac.at/4398/1/2009-03-11_0406385.pdf ''Das Gasteiner Forschungsinstitut in der Forschungslandschaft des "Ständestaats" und des "Dritten Reichs"'',] Diplomarbeit Wien 2009. Insb. S. 43 f und ''passim''.

* Knierzinger, Wolfgang: [http://othes.univie.ac.at/4398/1/2009-03-11_0406385.pdf ''Das Gasteiner Forschungsinstitut in der Forschungslandschaft des "Ständestaats" und des "Dritten Reichs"'',] Diplomarbeit Wien 2009. Insb. S. 43 f und ''passim''.

 

{{SORTIERUNG: Scheminzky, Ferdinand}}

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