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Sein Großvater Alois Horner, genannt "Urli", hatte das Rollermobil 1960 von einem Halleiner gekauft. Opa Urli war Brauereiarbeiter und ''ein wilder Hund''. Opa Urli besaß mit der Isetta 300 eine wetterfeste Ausfahrmöglichkeit neben seiner BMW-Beiwagenmaschine.  
 
Sein Großvater Alois Horner, genannt "Urli", hatte das Rollermobil 1960 von einem Halleiner gekauft. Opa Urli war Brauereiarbeiter und ''ein wilder Hund''. Opa Urli besaß mit der Isetta 300 eine wetterfeste Ausfahrmöglichkeit neben seiner BMW-Beiwagenmaschine.  
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Opa unternahm zusammen mit Thomas und seinem Bruder viele Ausflüge mit der Isetta. Stoffaufnäher berichten davon noch heute, dass mit der Isetta die [[Großglockner Hochalpenstraße]] oder der [[Radstädter Tauern]] erklommen oder nach [[Hallstatt]], ja sogar zum Riesenrad nach [[Wien]] gefahren wurde. Zugelassen ist das Rollermobil für zwei Erwachsene und ein Kind bis zwölf Jahre.  
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Opa unternahm zusammen mit Thomas und seinem Bruder viele Ausflüge mit der Isetta. Stoffaufnäher berichten davon noch heute, dass mit der Isetta die [[Großglockner Hochalpenstraße]] oder der [[Radstädter Tauern]] erklommen oder nach Hallstatt, ja sogar zum Riesenrad nach [[Wien]] gefahren wurde. Zugelassen ist das Rollermobil für zwei Erwachsene und ein Kind bis zwölf Jahre.  
    
Eine Besonderheit dieser Isetta besteht im Holzboden. Neureiters Jugendfreund Andi war 1982 Tischlerlehrling. Als beim Hausbau von Neureiters Eltern Fichtenbodenbretter übrig geblieben waren, wurden ein paar in der Isetta verbaut.
 
Eine Besonderheit dieser Isetta besteht im Holzboden. Neureiters Jugendfreund Andi war 1982 Tischlerlehrling. Als beim Hausbau von Neureiters Eltern Fichtenbodenbretter übrig geblieben waren, wurden ein paar in der Isetta verbaut.