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Er befindet sich oberhalb des Talschlusses des [[Hollersbachtal]]es und gehört zur Venedigergruppe in den Hohen Tauern. Sein östlicher Nachbar ist die [[Rote Säule]], im Norden befindet sich das [[Fürther Eck]], im Westen liegt das Sandebentörl und im Süden des Abretters befindet sich der Zeigerpalfen, ein Berg, der bereits jenseits der Grenze zu [[Italien]] liegt.
 
Er befindet sich oberhalb des Talschlusses des [[Hollersbachtal]]es und gehört zur Venedigergruppe in den Hohen Tauern. Sein östlicher Nachbar ist die [[Rote Säule]], im Norden befindet sich das [[Fürther Eck]], im Westen liegt das Sandebentörl und im Süden des Abretters befindet sich der Zeigerpalfen, ein Berg, der bereits jenseits der Grenze zu [[Italien]] liegt.
 
==Etymologisches==
 
==Etymologisches==
Der Abretter wird von Heinz-Dieter Pohl (siehe Quelle) Abretterkopf genannt, was aber für die Namensherleitung keine Rolle spielt. Unter ''Bretter'' versteht man steile, glatte Grashänge. ''A'' bezieht sich auf das alte Wort ''Aa'', (Aue, Äue) für Mutterschaf, das auch in den Bezeichnungen [[Aberg]], [[Asitz]] und [[Asten]] (für Schafstall) enthalten ist und sich vom mittelhochdeutschen .. ableitet.  
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Der Abretter wird von Heinz-Dieter Pohl (siehe Quelle) Abretterkopf genannt, was aber für die Namensherleitung keine Rolle spielt. Unter ''Bretter'' versteht man steile, glatte Grashänge. ''A'' bezieht sich auf das alte Wort ''Aa'', (''Aue, Äue'') für Mutterschaf, das auch in den Bezeichnungen [[Aberg]], [[Asitz]] und [[Asten]] (für Schafstall) enthalten ist und sich vom mittelhochdeutschen ''ouwe'' ableitet.
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Abretterkopf oder Abretter bedeutet daher in etwa Berg über den steilen Schafweiden.
 
Abretterkopf oder Abretter bedeutet daher in etwa Berg über den steilen Schafweiden.
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Österreichische, Topografische Karte, 1:25 000, 3226 – West, Großvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2010
 
* Österreichische, Topografische Karte, 1:25 000, 3226 – West, Großvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2010
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