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Margarethe und Eduard heirateten am [[26. März]] [[1927]] und zogen am [[22. April]] 1927 in die gemeinsame Wohnung in der [[Nonnberggasse]] 22 in der [[Salzburger Altstadt]]. | Margarethe und Eduard heirateten am [[26. März]] [[1927]] und zogen am [[22. April]] 1927 in die gemeinsame Wohnung in der [[Nonnberggasse]] 22 in der [[Salzburger Altstadt]]. | ||
| − | Gemeinsam betrieben sie die [[Österreichische Fliegerschule Salzburg]] am [[Salzburg Airport W. A. Mozart|Flughafen Maxglan]]. | + | Gemeinsam betrieben sie die [[Österreichische Fliegerschule Salzburg]] am [[Salzburg Airport W. A. Mozart|Flughafen Maxglan]]. Auch die "Luftbildabteilung der Österreichischen Fliegerschule" gehörte Eduard Kuhn und wurde nach seinem Tod von Margarethe Kuhn weitergeführt. Auch die Konzession für die Fliegerschule wurde auf Margarethe Kuhn überschrieben. Vom Luftamt wurde ihr ein erfahrener Luftbildfotograf zur Seite gestellt. Ab Mitte der [[1930er]]-Jahre erschienen in der "Österreichischen Luftbild-Industrie", dem Ansichtskartenverlag von Margarethe Kuhn, Salzburg, [[Auerspergstraße]] 27a, die ersten auf Fliegeraufnahmen basierenden Ansichtskarten aus Salzburg. |
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* [[Friedrich Leitich|Leitich, Friedrich]]: ''[[Städt. Flugplatz Salzburg Airport 60 Jahre]]'', [[Verlag Alfred Winter]], 1986, ISBN-3-85380-052-1 | * [[Friedrich Leitich|Leitich, Friedrich]]: ''[[Städt. Flugplatz Salzburg Airport 60 Jahre]]'', [[Verlag Alfred Winter]], 1986, ISBN-3-85380-052-1 | ||
| + | * Artikel Eduard Kuhn und dortige Quellen | ||
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Version vom 22. Dezember 2023, 12:23 Uhr
Margarethe Kuhn war die Tochter einer wohlhabenden Bad Reichenhaller Familie und mit Eduard Kuhn verheiratet.
Leben
Margarethe und Eduard heirateten am 26. März 1927 und zogen am 22. April 1927 in die gemeinsame Wohnung in der Nonnberggasse 22 in der Salzburger Altstadt.
Gemeinsam betrieben sie die Österreichische Fliegerschule Salzburg am Flughafen Maxglan. Auch die "Luftbildabteilung der Österreichischen Fliegerschule" gehörte Eduard Kuhn und wurde nach seinem Tod von Margarethe Kuhn weitergeführt. Auch die Konzession für die Fliegerschule wurde auf Margarethe Kuhn überschrieben. Vom Luftamt wurde ihr ein erfahrener Luftbildfotograf zur Seite gestellt. Ab Mitte der 1930er-Jahre erschienen in der "Österreichischen Luftbild-Industrie", dem Ansichtskartenverlag von Margarethe Kuhn, Salzburg, Auerspergstraße 27a, die ersten auf Fliegeraufnahmen basierenden Ansichtskarten aus Salzburg.
Quellen
- Leitich, Friedrich: Städt. Flugplatz Salzburg Airport 60 Jahre, Verlag Alfred Winter, 1986, ISBN-3-85380-052-1
- Artikel Eduard Kuhn und dortige Quellen