Schernthan: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Altes Pilgerwegwegbild oberhalb der Schernthan bei der Abzweigung zur Kolomanskirche.JPG|Altes Pilgerwegbild oberhalb der Schernthan bei der Abzweigung zur Kolomanskirche | Datei:Altes Pilgerwegwegbild oberhalb der Schernthan bei der Abzweigung zur Kolomanskirche.JPG|Altes Pilgerwegbild oberhalb der Schernthan bei der Abzweigung zur Kolomanskirche | ||
Datei:Sturmschäden am 4.7.1929 am Schernthangut.jpg|Historisches Foto:Sturmschäden vom Orkan am 4.7.1929 bei Dachstuhl und Mauerwerk des Schernthangutes am Thalgauberg | Datei:Sturmschäden am 4.7.1929 am Schernthangut.jpg|Historisches Foto:Sturmschäden vom Orkan am 4.7.1929 bei Dachstuhl und Mauerwerk des Schernthangutes am Thalgauberg | ||
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Datei:Schernthan -20230902-WA0005.jpg|Schernthan -20230902-Sommer 2023 | Datei:Schernthan -20230902-WA0005.jpg|Schernthan -20230902-Sommer 2023 | ||
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Version vom 12. September 2023, 14:34 Uhr
Die Schernthan ist ein almartiges Anwesen (921 m ü. A.) am oberen Südwestabhang des Thalgauberges im Gemeindegebiet von Thalgau.
Allgemeines
Sie ist von einer großen wiesenartigen Fläche umgeben. Die Schernthan ist wegen ihrer außergewöhnlich schönen Aussichtslage ein beliebtes Wanderziel. Über einen Forstweg kann man am östlichen Bergrücken des Kolomansberges entlang bis nach Sommerholz gelangen. Wanderwege über den Irrsberg nach Mondsee, nordöstlich nach Zell am Moos (Hochserner) und zum Kolomansberg zweigen ab.
Nach alter Überlieferung befand sich auf der Schernthan eine Richtstätte, woher auch der Name stammen dürfte.