''G. forsterella'' ist in den Zonen I (Alpenvorland und Flyschzone) und II (nördliche Kalkalpen) verbreitet, allerdings wurden die Tiere immer nur einzeln gefunden (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die bisher dokumentierte Höhenverbreitung ist mit 460 - 820 m sehr gering, erklärt sich aber aus den Ansprüchen an den Lebensraum, den diese Art stellt. Sie kommt hauptsächlich in Großseggen-Sümpfen und Bruchwäldern mit ''Carex''-Beständen, sowie angrenzenden Wiesen, Hochstaudenfluren und Waldrändern vor ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013). [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] wurden bisher im Mai und Juni festgestellt (alle Daten nach Kurz & Kurz 2013).
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''G. forsterella'' ist in den Zonen I (Alpenvorland und Flyschzone) und II (nördliche Kalkalpen) verbreitet, allerdings wurden die Tiere immer nur einzeln gefunden (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die bisher dokumentierte Höhenverbreitung ist mit 460 - 820 m sehr gering, erklärt sich aber aus den Ansprüchen an den Lebensraum, den diese Art stellt. Sie kommt hauptsächlich in Großseggen-Sümpfen und Bruchwäldern mit ''Carex''-Beständen, sowie angrenzenden Wiesen, Hochstaudenfluren und Waldrändern vor ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013). [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] wurden bisher im Mai und Juni festgestellt (alle Daten nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013).