Moos-Steinbrech: Unterschied zwischen den Versionen

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Die kleinen knopfartigen Blattrosetten, die durch die lineal-lanzettlichen und dornig zugespitzten Grundblätter gebildet werden, prägen das moospolsterartige Aussehen. Daraus erhebt sich der Blütenstiel, an dessen Ende die gelblich weißen Blüten sitzen. In den Westalpen steigt der Moos-Steinbrech bis in Höhen von 4000 m ü. A.  
 
Die kleinen knopfartigen Blattrosetten, die durch die lineal-lanzettlichen und dornig zugespitzten Grundblätter gebildet werden, prägen das moospolsterartige Aussehen. Daraus erhebt sich der Blütenstiel, an dessen Ende die gelblich weißen Blüten sitzen. In den Westalpen steigt der Moos-Steinbrech bis in Höhen von 4000 m ü. A.  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
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* Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005
 
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Aktuelle Version vom 2. März 2023, 09:57 Uhr

Moos-Steinbrech

Der Moos-Steinbrech (Saxifraga bryoides) gehört zu den Steinbrechgewächsen (Saxifragaceae) und ist im Nationalpark Hohe Tauern heimisch.

Beschreibung

Die kleinen knopfartigen Blattrosetten, die durch die lineal-lanzettlichen und dornig zugespitzten Grundblätter gebildet werden, prägen das moospolsterartige Aussehen. Daraus erhebt sich der Blütenstiel, an dessen Ende die gelblich weißen Blüten sitzen. In den Westalpen steigt der Moos-Steinbrech bis in Höhen von 4000 m ü. A.

Quellen

  • Helmut Hartl, Thomas Peer, "Pflanzen", Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005