Salzburger Heimatwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Grundgedanke von Reiser war getragen vom Ideal, bodenständiges Handwerk zu pflegen, zu erhalten und durch die Institution ''Salzburger Heimatwerk'' zu fördern. Seine Vorbilder waren unter anderem der Grazer Universitätsprofessor Ritter Viktor von Geramb, der [[1934]] das erste Heimatwerk in Österreich gründete oder Dr. Laur aus der Schweiz. | + | Der Grundgedanke von Reiser war getragen vom Ideal, bodenständiges Handwerk zu pflegen, zu erhalten und durch die Institution ''Salzburger Heimatwerk'' zu fördern. Seine Vorbilder waren unter anderem der Grazer Universitätsprofessor Ritter Viktor von Geramb, der [[1934]] das erste Heimatwerk in Österreich gründete, oder Dr. Laur aus der Schweiz. |
| − | Eine zweite Aufgabe sah Tobi Reiser darin, die bodenständige Kleidung, also die Tracht, zu pflegen und zu fördern. Vor allem aber wurde es zur Aufgabe des ''Salzburger Heimatwerkes'', die Traditionen in | + | Eine zweite Aufgabe sah Tobi Reiser darin, die bodenständige Kleidung, also die Tracht, zu pflegen und zu fördern. Vor allem aber wurde es zur Aufgabe des ''Salzburger Heimatwerkes'', die Traditionen in Bezug zur Gegenwart zu bringen, gegebenenfalls zu wandeln, dass sie der Zeit entsprechen. |
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Version vom 27. April 2007, 22:32 Uhr
Das Salzburger Heimatwerk wurde 1947 von Tobi Reiser d. Ä. in einer winzigen Räumlichkeit unter dem Glockenspiel am Residenzplatz in der Stadt Salzburg gegründet.
Der Grundgedanke von Reiser war getragen vom Ideal, bodenständiges Handwerk zu pflegen, zu erhalten und durch die Institution Salzburger Heimatwerk zu fördern. Seine Vorbilder waren unter anderem der Grazer Universitätsprofessor Ritter Viktor von Geramb, der 1934 das erste Heimatwerk in Österreich gründete, oder Dr. Laur aus der Schweiz.
Eine zweite Aufgabe sah Tobi Reiser darin, die bodenständige Kleidung, also die Tracht, zu pflegen und zu fördern. Vor allem aber wurde es zur Aufgabe des Salzburger Heimatwerkes, die Traditionen in Bezug zur Gegenwart zu bringen, gegebenenfalls zu wandeln, dass sie der Zeit entsprechen.