Moosersperre: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Moosersperre''' ist eine der beiden Staumauern des [[Stausee Mooserboden|Stausees Mooserboden]] der [[Tauernkraftwerke Kaprun]] im [[Pinzgau]].
 
Die '''Moosersperre''' ist eine der beiden Staumauern des [[Stausee Mooserboden|Stausees Mooserboden]] der [[Tauernkraftwerke Kaprun]] im [[Pinzgau]].
  
Mit dem Bau der Sperre wurde im Herbst [[1951]] begonnen. Die Arbeiten wurden am [[27. Oktober]] [[1955]] abgeschlossen.
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Mit dem Bau der Sperre wurde im Herbst [[1951]] begonnen. Die Arbeiten wurden am [[27. Oktober]] [[1955]] abgeschlossen. Die Sperre ist 107 m hoch, 494 m lang und an der Basis 70 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der Gewichtsmauern mit Bogenwirkung. 665.000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre.  
  
Die Sperre ist 107 m hoch, 494 m lang und an der Basis 70 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der Gewichtsmauern mit Bogenwirkung. 665.000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre.  
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Westlich der Staumauer befindet sich die [[Heidnische Kirche (Mooserboden)|Heidnische Kirche]], eine Gedenkstätte an die während des Baus umgekommenen Ingenieure und Arbeiter.
  
 
==Besucherzentrum==
 
==Besucherzentrum==

Version vom 8. April 2011, 12:53 Uhr

Die Moosersperre ist eine der beiden Staumauern des Stausees Mooserboden der Tauernkraftwerke Kaprun im Pinzgau.

Allgemeines

Mit dem Bau der Sperre wurde im Herbst 1951 begonnen. Die Arbeiten wurden am 27. Oktober 1955 abgeschlossen. Die Sperre ist 107 m hoch, 494 m lang und an der Basis 70 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der Gewichtsmauern mit Bogenwirkung. 665.000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre.

Westlich der Staumauer befindet sich die Heidnische Kirche, eine Gedenkstätte an die während des Baus umgekommenen Ingenieure und Arbeiter.

Besucherzentrum

Das Besucherzentrum "Erlebniswelt Strom und Eis" am Mooserboden ist von Anfang Juni bis Mitte Oktober bei freiem Eintritt täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Quellen

  • APA historisch [1]
  • Verbund [2]