Marterl Franz Siller: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 1,80 m hohe, lackierte Kastenkreuz mit einem schlichten Holzkreuz und einer Tafel steht auf dem Grundstück der [[Asfinag]] nach der Ortschaft [[Oberweißburg]]. Auf der Tafel steht der Namen des Verunglückten und der Todestag. Das Dach ist mit Blech gedeckt.
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Das 1,80 m hohe, lackierte Kastenkreuz mit einem schlichten Holzkreuz und einer Tafel steht auf dem Grundstück der [[Asfinag]] nach der Ortschaft [[Oberweißburg (St. Michael im Lungau)|Oberweißburg]]. Auf der Tafel steht der Namen des Verunglückten und der Todestag. Das Dach ist mit Blech gedeckt.
  
 
Der Kasten hängt an einem Fuß aus Metall, der auf einer Betonplatte montiert ist.
 
Der Kasten hängt an einem Fuß aus Metall, der auf einer Betonplatte montiert ist.

Aktuelle Version vom 26. November 2021, 14:52 Uhr

Das Marterl Franz Siller ist ein Marterl in der Lungauer Marktgemeinde St. Michael im Lungau.

Geschichte

Am 6. August 1994 wurden die beiden Brüder Hubert und Franz Siller in einen Verkehrsunfall verwickelt, während sie auf dem Rückweg von einem Feuerwehrfest waren. Während Hubert schwer verletzt überlebte, verstarb Franz Siller noch an der Unfallstelle. Das Marterl kommt von den Feuerwehrkameraden aus Gföhl, dem Heimatort des Opfers, zur Erinnerung an ihr bei diesem Unglück ums Leben gekommene Mitglied.

Beschreibung

Das 1,80 m hohe, lackierte Kastenkreuz mit einem schlichten Holzkreuz und einer Tafel steht auf dem Grundstück der Asfinag nach der Ortschaft Oberweißburg. Auf der Tafel steht der Namen des Verunglückten und der Todestag. Das Dach ist mit Blech gedeckt.

Der Kasten hängt an einem Fuß aus Metall, der auf einer Betonplatte montiert ist.

Quelle