Gamskarlspitzengruppe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gamskarlspitzengruppe''' (auch als ''Radhausbergmassiv'' bekannt) ist eine Berggruppe südlich von [[Böckstein]] am südlichen Ende des [[Gasteinertal]]s an der Grenze zwischen dem [[Salzburg (Bundesland)|Bundesland Salzburg]] und [[Kärnten]]. Sie war einer der bedeutendsten [[Goldbergbau|Goldfundstellen]] in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
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Die '''Gamskarlspitzengruppe''' (auch als ''Radhausbergmassiv'' bekannt) ist eine Berggruppe südlich von [[Böckstein]] am südlichen Ende des [[Gasteinertal]]s an der Grenze zwischen dem [[Salzburg (Bundesland)|Bundesland Salzburg]] und [[Kärnten]]. Sie war einer der bedeutendsten [[Goldbergbau|Goldfundstellen]] in den [[Hohen Tauern]].
  
 
Eine Wiederbelebung des Goldbergbaus erfuhr der Radhausberg im [[20. Jahrhundert]] durch [[Karl Imhof|Oberbergrat h.c. Dipl.Ing. Dr. Karl Imhof]].
 
Eine Wiederbelebung des Goldbergbaus erfuhr der Radhausberg im [[20. Jahrhundert]] durch [[Karl Imhof|Oberbergrat h.c. Dipl.Ing. Dr. Karl Imhof]].

Version vom 11. September 2021, 09:48 Uhr

Im Bildvordergrund ein Schalenstein, in der Bildmitte Unterer Bockhartsee, im Hintergrund der Radhausberg

Die Gamskarlspitzengruppe (auch als Radhausbergmassiv bekannt) ist eine Berggruppe südlich von Böckstein am südlichen Ende des Gasteinertals an der Grenze zwischen dem Bundesland Salzburg und Kärnten. Sie war einer der bedeutendsten Goldfundstellen in den Hohen Tauern.

Eine Wiederbelebung des Goldbergbaus erfuhr der Radhausberg im 20. Jahrhundert durch Oberbergrat h.c. Dipl.Ing. Dr. Karl Imhof.

Quellen