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Am 26. Oktober 1859 starb Ignaz Rojacher senior. Der kleine ''Nazl'' verlor also mit 15½ Jahren seinen Vater und die Armut im Reisnerhäusl wurde groß. Der Junge musste nun wieder Geld verdienen und seine Mutter erhalten. Das Reisnerhäusl erbte Ignaz Rojacher [[1860]].
 
Am 26. Oktober 1859 starb Ignaz Rojacher senior. Der kleine ''Nazl'' verlor also mit 15½ Jahren seinen Vater und die Armut im Reisnerhäusl wurde groß. Der Junge musste nun wieder Geld verdienen und seine Mutter erhalten. Das Reisnerhäusl erbte Ignaz Rojacher [[1860]].
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In Kolm fing Maria Seidel (* [[2. Juni]] [[1848]]; † [[27. Februar]] [[1894]]), Waldbauerntochter vom Unterland in Rauris, als Kellnerin an. Bei ihr und Ignaz bahnte sich eine Liebschaft an. Maria Seidl hatte allerdings schon einen ledigen Sohn namens Georg Seidl (* [[7. August]] [[1873]]; † [[25. November]] [[1928]]).
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In Kolm fing Maria Seidl (* [[2. Juni]] [[1848]]; † [[27. Februar]] [[1894]]), Waldbauerntochter vom Unterland in Rauris, als Kellnerin an. Bei ihr und Ignaz bahnte sich eine Liebschaft an. Maria Seidl hatte allerdings schon einen ledigen Sohn namens Georg Seidl (* [[7. August]] [[1873]]; † [[25. November]] [[1928]]).
 
Am [[26. November]] [[1883]] standen Ignaz Rojacher vulgo „Kolm Naz“ und Maria Seidel, Wirtschafterin in Kolm, vor dem Traualtar in [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain|Maria Plain]], um mit ihrem „Ja“ den Ehebund zu besiegeln. Ignaz Rojacher und Maria hatten nie eigene Kinder bekommen.
 
Am [[26. November]] [[1883]] standen Ignaz Rojacher vulgo „Kolm Naz“ und Maria Seidel, Wirtschafterin in Kolm, vor dem Traualtar in [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain|Maria Plain]], um mit ihrem „Ja“ den Ehebund zu besiegeln. Ignaz Rojacher und Maria hatten nie eigene Kinder bekommen.
  

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