Rita Ebel: Unterschied zwischen den Versionen
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7 000 bis 8 000 Steine sind es pro Rampe, kein einziger davon wurde gekauft, alle stammen aus Spenden. 50 Kunstwerke hat Rita Ebel bisher gebaut und dafür umgerechnet 1,2 Tonnen Legosteine verbraucht. | 7 000 bis 8 000 Steine sind es pro Rampe, kein einziger davon wurde gekauft, alle stammen aus Spenden. 50 Kunstwerke hat Rita Ebel bisher gebaut und dafür umgerechnet 1,2 Tonnen Legosteine verbraucht. | ||
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| − | * [https://www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article232228871/Lego-Oma-entwirft-Rampen-fuer-die-ganze-Welt.html www.abendblatt.de], 5. Mai 2021 | + | * [https://www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article232228871/Lego-Oma-entwirft-Rampen-fuer-die-ganze-Welt.html www.abendblatt.de], 5. Mai 2021: ''Lego Oma entwirft Rampen für die ganze Welt |
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Version vom 14. August 2021, 11:43 Uhr
Rita Ebel ist die Gründerin des Vereins "Mobile Lego-Rampen".
Über Rita Ebel
Am Eingang in das Haus Gabelsbergerstraße 32 in der Stadt Salzburg ist eine Kante aus Legosteinen gebaut. Rita Ebel, Rentnerin aus Hanau in Hessen, Deutschland, baut Rollstuhlrampen aus Legosteinen, die sie sammelt. Daraus macht sie u. a. Rampen für Rollstuhlfahrer und es gibt mittlerweile sogar Bauanleitungen im Internet. Sie selbst ist seit einem Autounfall vor 27 Jahren querschnittsgelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen.[1][2]
7 000 bis 8 000 Steine sind es pro Rampe, kein einziger davon wurde gekauft, alle stammen aus Spenden. 50 Kunstwerke hat Rita Ebel bisher gebaut und dafür umgerechnet 1,2 Tonnen Legosteine verbraucht.
Quellen
- www.abendblatt.de, 5. Mai 2021: Lego Oma entwirft Rampen für die ganze Welt
Einzelnachweise
- ↑ www.facebook.com, ein Bild (nicht mehr online)
- ↑ Facebook-Auftritt "Die Lego-Oma Rita Ebel"