Andreas Buchsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 18. Januar 2021, 22:00 Uhr

Andreas Buchsteiner, Sohn von Philipp und Margaretha Buchsteiner, empfing die Priesterweihe am 31. Juli 1833 in der Salzburger Hofkapelle in der Stadt Salzburg.

In der Folge war er von 1848 bis 1858 Pfarrer von Salzburg-St. Andrä und von 1858 bis zu seinem Ableben 1887 Pfarrer von St. Georgen.

Buchsteiner, Andreas (1809-1887) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES)
Erzdiözese Salzburg (Hrsg.): Personalstand der Säkular- und Regular-Geistlichkeit des Erzbistums Salzburg: Für das Jahr 1854. Verlag der Fürsterzbischöflichen Konsistorial-Kanzlei, Salzburg 1854, S. 25

Zeitfolge

Vorgänger

Johann Georg Dandl

Pfarrer in St. Georgen bei Salzburg
1858–1887

Nachfolger

Johann Grassmann

Zeitfolge

Vorgänger

Josef Adalbert Aichinger

Pfarrer der Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä
1848-1858

Nachfolger

Franz Sales Schleindl

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 In der Folge war er von [[1848]] bis 1858 [[Pfarrer von Salzburg-St. Andrä|Pfarrer]] von [[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä|Salzburg-St. Andrä]] und von [[1858]] bis zu seinem Ableben 1887 [[Pfarrer von St. Georgen bei Salzburg|Pfarrer]] von [[Pfarre St. Georgen bei Salzburg|St. Georgen]].
-Am [[21. Mai]] [[1885]] weihte er die [[Weitfeldkapelle]] in [[Untereching (St. Georgen bei Salzburg)|Untereching]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[St. Georgen bei Salzburg]].
+Am [[21. Mai]] [[1885]] weihte er die [[Weitfeldkapelle]] in [[Untereching]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[St. Georgen bei Salzburg]].
 == Quellen ==