Marienfigur Reichenhaller Straße 25: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Haus wurde [[1875]] erbaut. Die Liegenschaft war damals die Werkstatt und der Zimmerplatz von Michael Gstür. Im Jahr [[1878]] wurde der Trakt an der Nordseite aufgestockt und mit dem Balkon und der gartenseitigen Veranda versehen. | + | Das Haus wurde [[1875]] erbaut. Die Liegenschaft war damals die Werkstatt und der Zimmerplatz von Michael Gstür ([[Holzwerke Gstür]]). Im Jahr [[1878]] wurde der Trakt an der Nordseite aufgestockt und mit dem Balkon und der gartenseitigen Veranda versehen. |
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
| − | Die Statue der | + | Die Statue der heiligen Maria mit dem Kind befindet sich an der südöstlichen Ecke des Hauptgebäudes auf der Höhe des ersten Obergeschosses auf einer schlichten Konsole. Die Gottesmutter ist als gekrönte Himmelskönigin dargestellt. Sie trägt einen reiche Falten werfenden, bortengezierten Mantel. Vor sich hält sie das Kind, welches seine ausgebreiteten Arme dem Betrachter entgegenstreckt. Die Marienstatue ist eine in Serienproduktion hergestellte Gußplastik, die per Katalog bestellt werden konnte. Eine [[Marienfigur Bucklreuthstraße 2|gleiche Figur]] befindet sich an der [[Bucklreuthstraße]] 2. |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 21. Mai 2020, 10:22 Uhr
Die Marienfigur Reichenhaller Straße 25 ist eine Gußplastik im Salzburger Stadtteil Riedenburg.
Geschichte
Das Haus wurde 1875 erbaut. Die Liegenschaft war damals die Werkstatt und der Zimmerplatz von Michael Gstür (Holzwerke Gstür). Im Jahr 1878 wurde der Trakt an der Nordseite aufgestockt und mit dem Balkon und der gartenseitigen Veranda versehen.
Beschreibung
Die Statue der heiligen Maria mit dem Kind befindet sich an der südöstlichen Ecke des Hauptgebäudes auf der Höhe des ersten Obergeschosses auf einer schlichten Konsole. Die Gottesmutter ist als gekrönte Himmelskönigin dargestellt. Sie trägt einen reiche Falten werfenden, bortengezierten Mantel. Vor sich hält sie das Kind, welches seine ausgebreiteten Arme dem Betrachter entgegenstreckt. Die Marienstatue ist eine in Serienproduktion hergestellte Gußplastik, die per Katalog bestellt werden konnte. Eine gleiche Figur befindet sich an der Bucklreuthstraße 2.