Buiringer Schachern: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1947]] wurde die Kapelle von Roman Simmerstatter aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr aus dem 2. Weltkrieg errichtet. Das Gedicht an der Seitenwand schrieb Thomas Haidenthaler. An ihrer Stelle stand vor 1947 eine Holzkapelle, die im [[19. Jahrhundert]] nach einer Rauferei mit tödlichem Ausgang als Sühnezeichen errichtet wurde. Diese Kapelle wurde vollständig abgerissen.
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[[1947]] wurde die Kapelle von Roman Simmerstatter aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr aus dem [[Zweiter Weltkrieg]] errichtet. Das Gedicht an der Seitenwand schrieb Thomas Haidenthaler. An ihrer Stelle stand vor 1947 eine Holzkapelle, die im [[19. Jahrhundert]] nach einer Rauferei mit tödlichem Ausgang als Sühnezeichen errichtet wurde. Diese Kapelle wurde vollständig abgerissen.
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Die Kapelle steht ungefähr 50 m unterhalb des Buiringerbauern und ist nach Südosten ausgerichtet. Die über rechteckigem Grundriss (2,3 mal  3,7 m) gemauerte Kapelle mit steilem Satteldach, das mit Tonziegelgedeckt wurde, ist in den Hang gebaut. Auf dem Giebel ist ein grau bemaltes Gusseisenkreuz mit Christusfigur angebracht. Eine alte, befensterte, grün-weiß gestrichene Holztür und zwei schmale Sprossenfenster dominieren die Kapellenfront.  
 
Die Kapelle steht ungefähr 50 m unterhalb des Buiringerbauern und ist nach Südosten ausgerichtet. Die über rechteckigem Grundriss (2,3 mal  3,7 m) gemauerte Kapelle mit steilem Satteldach, das mit Tonziegelgedeckt wurde, ist in den Hang gebaut. Auf dem Giebel ist ein grau bemaltes Gusseisenkreuz mit Christusfigur angebracht. Eine alte, befensterte, grün-weiß gestrichene Holztür und zwei schmale Sprossenfenster dominieren die Kapellenfront.  
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Version vom 17. Februar 2020, 20:47 Uhr

Der Buiringer Schachern ist eine Kapelle in der Flachgauer Gemeinde Berndorf bei Salzburg.

Geschichte

1947 wurde die Kapelle von Roman Simmerstatter aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr aus dem Zweiter Weltkrieg errichtet. Das Gedicht an der Seitenwand schrieb Thomas Haidenthaler. An ihrer Stelle stand vor 1947 eine Holzkapelle, die im 19. Jahrhundert nach einer Rauferei mit tödlichem Ausgang als Sühnezeichen errichtet wurde. Diese Kapelle wurde vollständig abgerissen.

Beschreibung

Die Kapelle steht ungefähr 50 m unterhalb des Buiringerbauern und ist nach Südosten ausgerichtet. Die über rechteckigem Grundriss (2,3 mal 3,7 m) gemauerte Kapelle mit steilem Satteldach, das mit Tonziegelgedeckt wurde, ist in den Hang gebaut. Auf dem Giebel ist ein grau bemaltes Gusseisenkreuz mit Christusfigur angebracht. Eine alte, befensterte, grün-weiß gestrichene Holztür und zwei schmale Sprossenfenster dominieren die Kapellenfront.

Quelle