Skulpturenpark in Madling: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1999 und 2000 beteiligte sich die Volksschule Ramingstein in Zusammenarbeit mit der VHS Ramingstein, der HAK Tamsweg und der Gemeinde Ramingstein erfolgreich an einem europaweit ausgeschriebenen schulischen Wettbewerb.
 
In den Jahren 1999 und 2000 beteiligte sich die Volksschule Ramingstein in Zusammenarbeit mit der VHS Ramingstein, der HAK Tamsweg und der Gemeinde Ramingstein erfolgreich an einem europaweit ausgeschriebenen schulischen Wettbewerb.
Unter anderem entstand dabei dieser Skulpturenpark.
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Unter anderem entstand dabei dieser Skulpturenpark. In weiterer Folge wurden zwei der Skulpturen (Skulptur 1 und Skulptur 5) von den Künstlern an einem anderen Standort aufgestellt.
 
Das Projekt wurde von der Firma iso-span maßgeblich und großzügig unterstützt.
 
Das Projekt wurde von der Firma iso-span maßgeblich und großzügig unterstützt.
  

Version vom 8. Februar 2020, 19:35 Uhr


Der Skulpturenpark in Madling ist eine Anlage, welche im Rahmen eines Projektes der Volksschule Ramingstein entstanden ist.

Lage

Der Skulpturenpark befindet sich auf dem Werksgelände der Firma iso-span im Ortsteil Madling der Gemeinde Ramingstein. Er ist von der vorbeiführenden Bundesstraße B95 gut einsehbar.

Geschichte

In den Jahren 1999 und 2000 beteiligte sich die Volksschule Ramingstein in Zusammenarbeit mit der VHS Ramingstein, der HAK Tamsweg und der Gemeinde Ramingstein erfolgreich an einem europaweit ausgeschriebenen schulischen Wettbewerb. Unter anderem entstand dabei dieser Skulpturenpark. In weiterer Folge wurden zwei der Skulpturen (Skulptur 1 und Skulptur 5) von den Künstlern an einem anderen Standort aufgestellt. Das Projekt wurde von der Firma iso-span maßgeblich und großzügig unterstützt.

Die Skulpturen

Die hier aufgestellten Werke wurden von Ramingsteiner Künstlern aus Holzbeton, welcher im angrenzenden Baustoffwerk zur Herstellung von Mantelsteinen verwendet wird, hergestellt. Damit wurden mit diesem Material erstmals Kunstwerke geschaffen. Die hier gezeigten Werke wurden von Peter Angermann, Elisabeth Heiß, Andreas Leitner und Reinhard Simbürger geschaffen.


Quellen