Elisabeth Orth: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1969]] war Elisabeth Orth bei den [[Salzburger Festspiele]]n erstmals in ''Der Alpenkönig und der Menschenfeind'' zu sehen. [[1972]] spielte sie die ''Guten Werke'' und von [[1990]] bis [[1993]] den ''Glauben'' im ''[[Jedermann (Salzburg)|Jedermann]]''. [[1987]] und [[1989]], war sie in ''Der einsame Weg'' zu sehen, [[1988]] und 1990 in ''Elisabeth Orth'', [[1992]] und 1993 in ''Julius Caesar'', [[1995]] im Konzert ''Jizchak Katzenelson'', [[2002]] und [[2003]] in ''das weite Land'', [[2005]] in ''König Ottokars Glück und Ende'', [[2008]] und [[2009]] in ''Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)'' und [[2012]] in ''Prinz Friedrich von Homburg''.
  
 
Elisabeth Orth ist die Mutter von [[Cornelius Obonya]], der 2013 bis 2016 die Hauptrolle im ''Jedermann'' spielte.
 
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Version vom 7. Dezember 2019, 13:32 Uhr

2007

Elisabeth Orth (* 8. Februar 1936 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin.

Salzburgbezug

1969 war Elisabeth Orth bei den Salzburger Festspielen erstmals in Der Alpenkönig und der Menschenfeind zu sehen. 1972 spielte sie die Guten Werke und von 1990 bis 1993 den Glauben im Jedermann. 1987 und 1989, war sie in Der einsame Weg zu sehen, 1988 und 1990 in Elisabeth Orth, 1992 und 1993 in Julius Caesar, 1995 im Konzert Jizchak Katzenelson, 2002 und 2003 in das weite Land, 2005 in König Ottokars Glück und Ende, 2008 und 2009 in Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne) und 2012 in Prinz Friedrich von Homburg.

Elisabeth Orth ist die Mutter von Cornelius Obonya, der 2013 bis 2016 die Hauptrolle im Jedermann spielte.

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Elisabeth Orth, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.

Quelle