Hunger auf Kunst und Kultur: Unterschied zwischen den Versionen

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Derzeit gilt der Kulturpass in rund 60 Kulturinstitutionen in Stadt und Land Salzburg.
 
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Version vom 19. November 2009, 18:06 Uhr

»Hunger auf Kunst & Kultur«, kurz Kunsthunger, ist eine Aktion initiiert von der Salzburger Armutskonferenz, der Laube GmbH, Dachverband Salzburger Kulturstätten und Theater Ecce.


Worum geht es?
Auch Menschen mit finanziellen Engpässen haben ein Recht auf Kunst und Kultur. Die Aktion »Hunger auf Kunst & Kultur«, versteht sich daher als Projekt, das die Bedeutsamkeit und Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für alle Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Wer sind die Begünstigten?
Zu Gute kommen soll diese Aktion allen, die gerne am kulturellen Leben teilnehmen möchten, es sich aber nicht leisten können: Menschen, die Sozialhilfe oder Mindestpension beziehen, Arbeitslose, Flüchtlinge.

Wie finanziert sich die Aktion?
Finanziert wird die Aktion durch Spenden von Besuchern der jeweiligen Kultureinrichtung, Privatpersonen, Institutionen oder Firmen.

Wie funktioniert die Aktion?
Die Spenden können entweder direkt an der Abendkassa oder mit Erlagschein auf ein Spendenkonto eingezahlt werden. Mit den gesammelten Spendengeldern werden Eintrittskarten finanziert, die gegen Vorlage des Kulturpasses an der Abendkassa unentgeltlich eingelöst werden können.

Wo ist der Kulturpass erhältlich?
Die Vergabe des Kulturpasses wird über das Netzwerk der Armutskonferenz und viele karitative Hilfsorganisationen und Beratungsstellen organisiert und sichergestellt.

Derzeit gilt der Kulturpass in rund 60 Kulturinstitutionen in Stadt und Land Salzburg.

Weblinks