Wallistrakt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Wallistrakt''' in der Salzburger [[Altstadt]] schließt an die [[Alte Residenz]] mit einer Pfeilerhalle über der [[Franziskanergasse]] an. Er befindet sich somit südlich der Franziskanergasse an das [[Erzstift St. Peter]] und den [[Domplatz]] angegrenzend
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Der '''Wallistrakt''' in der Salzburger [[Altstadt]] ist Teil der [[Alte Universität|Alten Universität]].
  
Ursprünglich [[1606]] unter [[Erzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] erbaut, wurde er [[1690]] aufgestockt. Der einzige original erhaltene Flügel enthält eine zweigeschossige Halle mit einer toskanischen Mittelsäule aus der Domsakristei des alten Doms.
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==Lage==
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Er schließt an die [[Alte Residenz]] mit einer Pfeilerhalle über der [[Franziskanergasse]] an. Er befindet sich somit südlich der Franziskanergasse an das [[Erzstift St. Peter]] und den [[Domplatz]] angegrenzend.
  
Zwei römische Mosaike aus dem 3. Jahrhundert n. Chr wurden beim Umbau des Gebäudes [[1964]]/[[1965|1965]] gefunden und an der Nordseite unter den Arkaden angebracht.
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Ursprünglich [[1606]] unter [[Erzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] erbaut, wurde er [[1690]] aufgestockt. Der einzige original erhaltene Flügel enthält eine zweigeschossige Halle mit einer toskanischen Mittelsäule aus der Domsakristei des [[Konradinischer Dom]]s.
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Zwei [[Römer|römische]] Mosaike aus dem [[3. Jahrhundert]] n. Chr wurden beim Umbau des Gebäudes [[1964]]/[[1965|1965]] gefunden und an der Nordseite unter den Arkaden angebracht.
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==
 
* [http://www.salzburg-rundgang.at/ www.salzburg-rundgang.at]
 
* [http://www.salzburg-rundgang.at/ www.salzburg-rundgang.at]
  
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
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[[Kategorie:historische Gebäude]]

Version vom 16. Oktober 2009, 15:59 Uhr

Der Wallistrakt in der Salzburger Altstadt ist Teil der Alten Universität.

Lage

Er schließt an die Alte Residenz mit einer Pfeilerhalle über der Franziskanergasse an. Er befindet sich somit südlich der Franziskanergasse an das Erzstift St. Peter und den Domplatz angegrenzend.

Ursprünglich 1606 unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau erbaut, wurde er 1690 aufgestockt. Der einzige original erhaltene Flügel enthält eine zweigeschossige Halle mit einer toskanischen Mittelsäule aus der Domsakristei des Konradinischer Doms.

Zwei römische Mosaike aus dem 3. Jahrhundert n. Chr wurden beim Umbau des Gebäudes 1964/1965 gefunden und an der Nordseite unter den Arkaden angebracht.

Quelle