Barmherziger Samariter-Sgraffito: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Sgraffito ist ein Werk des Malers [[Karl Weiser]]. Weiser schuf im Laufe seines Künstlerlebens eine Vielfalt sakraler Arbeiten.
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Das 2,5 Meter hohe Sgrafitto befindet sich auf der nach Westen gerichtete Außenwand der Krankenhauspfarre schmückt. Dargestellt sind zwei Gestalten, von denen die stehende versucht, einer nieder gesunkenen wieder auf die Beine zu helfen. Dabei handelt es sich um das biblische Thema des Barmherzigen Samariters. Das in Weiß- und Rottönen gehaltene Sgraffito weist, bei gleichzeitiger grafischer Ökonomie, kräftige, an Glasmalerei erinnernde Konturen auf. Die Arbeit ist mit „KW 63“ signiert.  
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Das 2,5 Meter hohe Sgrafitto befand sich auf der nach Westen gerichtete Außenwand der Krankenhauspfarre schmückt. Dargestellt waren zwei Gestalten, von denen die stehende versucht, einer niedergesunkenen wieder auf die Beine zu helfen. Dabei handelte es sich um das biblische Thema des Barmherzigen Samariters. Das in Weiß- und Rottönen gehaltene Sgraffito wies, bei gleichzeitiger grafischer Ökonomie, kräftige, an Glasmalerei erinnernde Konturen auf. Die Arbeit war mit „KW 63“ signiert.  
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==Quelle==
 
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[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3455#.XOTBKqTgrIU Marterl.at]
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Version vom 23. Mai 2019, 16:01 Uhr

Das Barmherziger Samariter-Sgraffito war ein Kunstwerk auf dem Gelände des St. Johanns-Spital im Salzburger Stadtteil Mülln.

Geschichte

Das Sgraffito ist ein Werk des Malers Karl Weiser. Weiser schuf im Laufe seines Künstlerlebens eine Vielfalt sakraler Arbeiten. Beim Abriss des Pfarrhofgebäudes, an dem es sich befand, wurde es zerstört.

Beschreibung

Das 2,5 Meter hohe Sgrafitto befand sich auf der nach Westen gerichtete Außenwand der Krankenhauspfarre schmückt. Dargestellt waren zwei Gestalten, von denen die stehende versucht, einer niedergesunkenen wieder auf die Beine zu helfen. Dabei handelte es sich um das biblische Thema des Barmherzigen Samariters. Das in Weiß- und Rottönen gehaltene Sgraffito wies, bei gleichzeitiger grafischer Ökonomie, kräftige, an Glasmalerei erinnernde Konturen auf. Die Arbeit war mit „KW 63“ signiert.

Quelle