Zoll und Heimatmuseum: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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In einem Holzbalkenhaus wurde [[1767]] von der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] zur Unterbringung von Klostersbediensteten errichtet. Von 1779 bis 1809 war dieses in seinem ursprünglichen Zustand erhaltene Holzbalkenhaus Zollstation zwischen k.& k. Österreich und dem [[Erzstift Salzburg]].
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In einem Holzbalkenhaus wurde [[1767]] von der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] zur Unterbringung von Klostersbediensteten errichtet. Von 1779 bis 1809 war dieses in seinem ursprünglichen Zustand erhaltene Holzbalkenhaus Zollstation zwischen k.& k. Österreich und dem [[Erzbischof als Landesherr oder Grundherr#Erzstift|Erzstift]].
  
 
Ausgestellt sind Uniformen, Übersichtskarten, Zollkassen, Zollbestätigungen, Zollordnungen aus der Katastralgemeinde Raffelstetten (Gemeinde Asten, OÖ.) u. a.. Im Haus ist auch ein Heimatmuseum eingerichtet.  
 
Ausgestellt sind Uniformen, Übersichtskarten, Zollkassen, Zollbestätigungen, Zollordnungen aus der Katastralgemeinde Raffelstetten (Gemeinde Asten, OÖ.) u. a.. Im Haus ist auch ein Heimatmuseum eingerichtet.  

Version vom 20. Februar 2019, 16:23 Uhr

Heimat- und Zollmuseum in Perwang

Das Zoll- & Heimatmuseum befindet sich im oberösterreichischen Perwang am Grabensee.

Geschichte

In einem Holzbalkenhaus wurde 1767 von der Benediktinerabtei Michaelbeuern zur Unterbringung von Klostersbediensteten errichtet. Von 1779 bis 1809 war dieses in seinem ursprünglichen Zustand erhaltene Holzbalkenhaus Zollstation zwischen k.& k. Österreich und dem Erzstift.

Ausgestellt sind Uniformen, Übersichtskarten, Zollkassen, Zollbestätigungen, Zollordnungen aus der Katastralgemeinde Raffelstetten (Gemeinde Asten, OÖ.) u. a.. Im Haus ist auch ein Heimatmuseum eingerichtet.

Quelle