Lofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Osten der Gemeinde fließt die [[Saalach]] vorbei.
 
 
 
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Sebastian Hinterseer: Heimatchronik Lofer/St. Martin (1982).
 
  
 
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Lofer liegt am Kreuzungspunkt der B 178, die von Salzburg kommend über [[Bad Reichenhall]] durch den Tunnel am [[Steinpass]] und über den den [[Pass Strub]] nach [[Nordtirol]])) führt, sowie der B 311, die von [[Zell am See]] über [[Saalfelden]] kommend, den nördlichen Pingzau durchquert.
 
 
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* [http://www.salzburger-saalachtal.com/ Tourismus Lofer]
 
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==Quellen==
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* Quelle der Bürgermeister: Sebastian Hinterseer: Heimatchronik Lofer/St. Martin (1982).
  
 
[[Kategorie:Tourismus]]
 
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Version vom 7. Juni 2009, 07:51 Uhr

Karte
Karte 5090.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: Pinzgau (ZE)
Fläche: 55,63 km²
Geografische Koordinaten: 12° 40' 60 , 47° 34' 60
Höhe: 636 m ü. A.
Einwohner: 1922(Volkszählung 2001)
Postleitzahl: 5090
Vorwahl: 0 65 88
Gemeindekennziffer: 50610
Gliederung Gemeindegebiet: 5 Ortsteile
Gemeindeamt: 5090 Lofer
Offizielle Website: [1]
Politik
Bürgermeisterin: Bettina Mitterer (ehem. Dürnberger) (ÖVP)
Gemeinderat (2009): 17 Mitglieder: 11 ÖVP,
3 SPÖ,
3 FPÖ

Lofer ist ein Ort im Nordosten des Pinzgaus im Saalachtal. Politisch gesehen ist Lofer eine Marktgemeinde.

Wirtschaft und Infrastruktur

Lofer und das Salzburger Saalachtal leben vom Tourismus, der Großteil der Betriebe im Ortsgebiet ist mit Hotels, Pensionen und Privatvermietern diesem Wirtschaftszweig gewidmet. Daneben sind die Loferer Almbahnen, einige Handwerksbetriebe und Dienstleister die wichtigsten Arbeitsgeber.

Geografie

Geografische Lage

Lofer liegt im Norden des Pinzgau in unmittelbarer Nähe von Bayern (im Norden) bzw. dem Berchtesgadener Land (im Osten). Im Osten der Gemeinde fließt die Saalach vorbei.

Die Chiemgauer Alpen begrenzen den Norden Lofers, im Südwesten liegen die Loferer Steinberge und nach Osten die Berchtesgadener Alpen.

Gemeindegliederung

Ortsteile der Marktgemeinde Lofer:

Nachbargemeinden

Geschichte

1228 wurde das Loferer Land Teil des Fürsterzbistums Salzburg.

1473 ist ein schicksalreiches Jahr für Lofer: es wird zum Markt erhoben, gleichzeitig vernichtet ein großer Brand große Teile des Marktes.

1638 wurden mehrere Wolfsjagden veranstaltet.

1749 wurde die Zahl der Loferer Wirtsgerechtigkeiten von fünf auf vier herabgesetzt.

1940 wurde St. Martin eingemeindet, 1946 wieder abgetrennt.

Am Hundshorn bei Lofer stürzt am 16. November 1944 ein amerikanischer Bomber auf dem Rückweg nach Bari, Süditalien, nach einem Einsatz in München, Bayern, ab.

Bürgermeister

[Lücke]

1642 - 1645 Adam Poschacher († 1656), Ingegenwirt

[Lücke]

1669 - 1671 Georg Poschacher, Bierbrauer

[Lücke]

16931695 Lorenz Weigl, Hufschmied

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1711 - 1713 Dominik Poschacher (* 1675, † 1730), Bierbrauer

[Lücke]

1721 - 1723 Franz Poschacher (* 1680, † 1742), Hufschmied

[Lücke]

1737 - 1739 Georg Poschacher (* 1712, † 1776), Bierbrauer

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19xx – 19xx Sebastian Hinterseer (* 1866, † 1947), Kaufmann

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19591974 Josef Färbinger (*1926 Lofer, † 2008)

19741998 Rudolf Eder, Landwirt

1999 - 2004 Kurt Pühringer

2004 - … Bettina Dürrnberger, Unternehmerin

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Lofer liegt am Kreuzungspunkt der B 178, die von Salzburg kommend über Bad Reichenhall durch den Tunnel am Steinpass und über den den Pass Strub nach Nordtirol)) führt, sowie der B 311, die von Zell am See über Saalfelden kommend, den nördlichen Pingzau durchquert.

Weblinks

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Lofer"

Quellen

  • Quelle der Bürgermeister: Sebastian Hinterseer: Heimatchronik Lofer/St. Martin (1982).