Kuenburg (Adelsgeschlecht): Unterschied zwischen den Versionen

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Erzbischof [[Max Gandolf von Kuenburg|Max Gandolf]] verlieh der Familie, und zwar zunächst [[Polykarp Wilhelm Reichsgraf von Kuenburg]], das [[Hofämter des Erzstiftes Salzburg|Hofamt]] des [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#M|Erbmundschenks]] des Erzstiftes Salzburg. Diese Würde hatten Angehörige des Geschlechts bis zum Ende der Selbstständigkeit des Fürsterzbistums inne.  
 
Erzbischof [[Max Gandolf von Kuenburg|Max Gandolf]] verlieh der Familie, und zwar zunächst [[Polykarp Wilhelm Reichsgraf von Kuenburg]], das [[Hofämter des Erzstiftes Salzburg|Hofamt]] des [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#M|Erbmundschenks]] des Erzstiftes Salzburg. Diese Würde hatten Angehörige des Geschlechts bis zum Ende der Selbstständigkeit des Fürsterzbistums inne.  
  
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Version vom 12. Juni 2009, 11:19 Uhr

Die Kuenburger sind ein altes Kärntner Adelsgeschlecht, das aus Ministerialen der Grafen von Ortenburg hervorgegangen war und sich seit 1388 nach der Festung Kuenburg (östlich Hermagor in Südkärnten gelegen) „von Kuenburg“ benannte.

Aus ihm stammen folgende Personen

Erzbischof Max Gandolf verlieh der Familie, und zwar zunächst Polykarp Wilhelm Reichsgraf von Kuenburg, das Hofamt des Erbmundschenks des Erzstiftes Salzburg. Diese Würde hatten Angehörige des Geschlechts bis zum Ende der Selbstständigkeit des Fürsterzbistums inne.

Die Familie besaß einen Palast in der Sigmund-Haffner-Gasse, den Langenhof.

Quelle

  • Salzburgwiki

Fußnoten

  1. Sohn des Grafen Johann Friedrich von Kuenburg und der Joannina von Cusman); studierte in Salzburg Theologie und Kirchenrecht, seit 1670 Domkapitular in Passau sowie in Salzburg, hier später auch Domscholastiker und Berater des Erzbischofs; Bischof von Laibach und zuletzt Erzbischof von Prag.