Hemma Gressel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
 
== Lebenslauf ==
Ihre erste Berührung mit dem Vogelschutz war ihre vogelkundliche Hausarbeit über die Vogelwelt Salzburgs wobei Dr. [[Eberhard Stüber]] ihr betreuender Professor war.  große Unterstützung fand sie auch bei Andreas Lindenthaler.  Als vogelkundliche Quereinstiegerin lernte sie neben den schon lange bekannten Gartenvögeln rasch seltenere Arten in Aussehen und Gesang kennen. Auch die Vögel des Hundsfeldmoores lernte sie im Selbststudium. Ihre Schwiegermutter Johanna Gresse (1925 -2004)  hatte sich bereits intensiv um Schutz und  Überleben des Rotsternigen Blaukehlchens im Hundsfeldmoor bemüht. Nach ihrem Tod führte und führt sie diese Arbeit unermüdlich weiter. Stets hat sie in Fragen des Vogelschutzes sehr gut mit [[Christine Medicus]] vom Haus der Natur zusammengearbeitet.  Sie organisierte und gestaltete sie bis heute viele Vorträge und Exkursionen.  
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Ihre erste Berührung mit dem Vogelschutz war ihre vogelkundliche Hausarbeit über die Vogelwelt Salzburgs wobei Dr. [[Eberhard Stüber]] ihr betreuender Professor war.  große Unterstützung fand sie auch bei [[Andreas Lindenthaler]].  Als vogelkundliche Quereinstiegerin lernte sie neben den schon lange bekannten Gartenvögeln rasch seltenere Arten in Aussehen und Gesang kennen. Auch die Vögel des Hundsfeldmoores lernte sie im Selbststudium. Ihre Schwiegermutter [[Johanna Gressel]] (1925 -2004)  hatte sich bereits intensiv um Schutz und  Überleben des Rotsternigen Blaukehlchens im Hundsfeldmoor bemüht. Nach ihrem Tod führte und führt sie diese Arbeit unermüdlich weiter. Stets hat sie in Fragen des Vogelschutzes sehr gut mit [[Christine Medicus]] vom Haus der Natur zusammengearbeitet.  Sie organisierte und gestaltete sie bis heute viele Vorträge und Exkursionen.  
 
2018 wurde ihr seitens des Landes Salzburg das Salzburger Umwelt-Verdienstzeichen verliehen.
 
2018 wurde ihr seitens des Landes Salzburg das Salzburger Umwelt-Verdienstzeichen verliehen.
  

Version vom 13. Dezember 2018, 15:33 Uhr

Hemma Gressel ist Ornithologin und seit 2005 Leiterin der Salzburger BirdLife - Landesgruppe.

Lebenslauf

Ihre erste Berührung mit dem Vogelschutz war ihre vogelkundliche Hausarbeit über die Vogelwelt Salzburgs wobei Dr. Eberhard Stüber ihr betreuender Professor war. große Unterstützung fand sie auch bei Andreas Lindenthaler. Als vogelkundliche Quereinstiegerin lernte sie neben den schon lange bekannten Gartenvögeln rasch seltenere Arten in Aussehen und Gesang kennen. Auch die Vögel des Hundsfeldmoores lernte sie im Selbststudium. Ihre Schwiegermutter Johanna Gressel (1925 -2004) hatte sich bereits intensiv um Schutz und Überleben des Rotsternigen Blaukehlchens im Hundsfeldmoor bemüht. Nach ihrem Tod führte und führt sie diese Arbeit unermüdlich weiter. Stets hat sie in Fragen des Vogelschutzes sehr gut mit Christine Medicus vom Haus der Natur zusammengearbeitet. Sie organisierte und gestaltete sie bis heute viele Vorträge und Exkursionen. 2018 wurde ihr seitens des Landes Salzburg das Salzburger Umwelt-Verdienstzeichen verliehen.

Quellen

http://www.zobodat.at/biografien/Gressel_Hemma_VOSCHOE_024_0014-0015.pdf https://www.salzburger-fenster.at/2017/11/27/am-futterhaeuschen-das-glueck-ist-ein-vogerl/